Frieden wird es niemals geben,
Frieden wird es niemals geben,
Verschlagen
und völlig kahl an Gefühlen,
versucht sie sich subtil
in meinen Geist zu wühlen.
Sie hatte alle Gesichter
und am Ende doch keine,
wenn ich mir die Angst
aus der Seele weine.
Als ich beschloss, mich aufzutragen,
weil zu viele Details im Verborgenen lagen,
konnte ich letztendlich
die nötigen Schritte wagen,
mich neu zu bepflanzen,
um mich kahl zu schlagen.
Was dröhnend begann
mit geschlagener Schneise,
endete tatsächlich in endgültiger Weise.
Denn dort in der Weite, ganz still und leise,
endet der Anfang der letzten Reise.
Es wird
zunehmend herausfordernder,
die immer tiefer versteckten Signale
der Lautlosigkeit
zu erkennen,
um in ihr entspannende,
innere Ruhe zu finden.
Mittlerweile macht es unbedingt Sinn
diese Wahrnehmung bewusst
zu trainieren