Fackelt mich ab,
ich will im Nachthimmel strahlen,
kann mit züngelnder Haut
fantastische Kunstwerke malen,
lass mich von Euch gern
als Opfer darbringen,
mag gern untergeh‘n
im Surren Eurer Klingen.
Mögen die selbst ernannten Götter
diesem Event beiwohnen,
während jene in ihrer Finsternis thronen,
denn in ihre Welt wird das Blut vergossen,
dass seit jeher in Strömen
aus meiner geflossen.
Für deren konstruierten Olymp
soll ich Kanonenfutter sein
und so bring ich mich gern
in das Konstrukt mit ein.
Letztendlich aber werden wir
alle irgendwann gehen,
denn auch die falschen Gottheiten
werden nicht ewig bestehen.
So gehe ich also gerne voran,
wenn ich meine Lieben damit
eine Zeitlang schützen kann…!