hieß das Motto „überleben“,
hieß das Motto „überleben“,
In einer Welt
die nach wie vor erstickt im Überfluss,
werden Neid und Gier zum
(mit)menschlichen
Todeskuss
!
Warum kann zu viel so selten genügen
und wodurch lässt sich die Wahrnehmung
so leicht betrügen?
Genug zu empfinden scheint immer unwahrscheinlicher zu sein,
wenn dann noch die Demut fehlt, steht sich das Völlegefühl, überhaupt nicht mehr ein.
Je mehr man besitzt um so mehr
muss man haben,
besonders wenn
Geld- und Machtgier plagen.
Und besonders all jene die am
Übervoll fast kotzen,
wollen keinesfalls kleckern sondern
müssen zwanghaft klotzen.
So wird ihre Maßlosigkeit auf dem Rücken der Massen ausgetragen,
die sich irgendwann nur noch um die Restkrümel schlagen.
Doch auch die Mastgänse müssen alsbald zur Schlachtbank gehen
und auch sie werden Ihrem Ende irgendwann ins Auge sehen.
Es gibt von allem für alle
genug auf dieser Welt,
doch um Neid, Hass und vor allen Gier, war der Nährboden selten besser bestellt.
Und so wird der Mensch sich selbst vom Planeten dezimieren,
weil der Trend … nur für sich selbst nach möglichst allem zu gieren….
… von „oben“ vorgelebt wird …Par excellence
und so frisst sich der Einzelne
förmlich in Trance,
je voller der Kragen wird um so mehr
wird nachgeschoben,
so kotzen wir letztendlich alle…,
auf die Welt von übermorgen.
Mahlzeit
So vieles was wir haben, …im Überfluss,
trotzdem winden wir uns …so oft im Verdruss.
Am Ende ist es stets ein ähnliches Problem,
wir können vor lauter Bäumen…den Wald nicht mehr sehen…
…konkret vermögen wir zu selten, was wir haben …zu nutzen,
um so erfolgreich der Unzufriedenheit zu trutzen.
Und so wird sich an den Kirschen aller Nachbarn orientiert,
anstatt auf den sinnvollen Einsatz des Gegebenen konzentriert.
So wird am Ende leider nichts, je, ausreichend sein,
ausgenommen der Mensch sieht zeitnah ein,
…durch mangelndes schätzen der eigenen Schätze, im Überfluss,
wird alles Hab und Gut …zum Überdruss !