Was jetzt gerade ist, ist im Moment vergangen,
doch wär ich so gern dem Augenblick nachgehangen.
Die Sekunden die….gerade geschehen,
werden in kürzester Zeit als Minuten vergehen.
Diese werden sich in Stunden zusammen fassen
um sich in Tagen zu Wochen verdichten zu lassen.
In Monaten werden dann ganz schnell viele Jahre daraus
und alsbald bläst der Tod uns die Lebensgeister aus.
So versuche ich mehr denn je, den Moment zu leben
um im Grunde vor allen Dingen das Jetzt zu pflegen.
Der wahre Genuss liegt im Augenblick,
denn es geht stetig weiter, kein Weg geht zurück.
Doch lässt sich dies tatsächlich nur erlenen,
wenn wir unser Denken von Gestern und Morgen entkernen.
Doch gerade in diesen ungewissen Zeiten,
lassen wir uns maßgeblich von Zukunftsängsten leiten.
Am Ende, bestimmen aber wir die Sicht,
sehn wir nur Dunkel oder darin auch das Licht !
Version 1:
Was jetzt gerade ist, ist im Moment vergangen,
also brauchen wir nicht um gestern oder morgen bangen,
wir lieben die Momente, wie sie sich ergeben,
um jeden einzelnen Augenblick, bewusst zu erleben !
Version 2:
Was jetzt gerade ist, ist im Moment vergangen,
all die Vögel tot, die grade noch so lieblich sangen.
Die Bäume werfen selbst ihre Nadeln fort,
mir fehlen die Buchstaben,
und sogar das
letzte
Wort
!