Vom eigenen Wahnsinn zugeritten,
das Hirn in kleine Teile geschnitten,
hat sich etwas in mir ergeben,
will nicht verenden, Nein, muss leben.
Ein Gefühl in den hintersten Tiefen versenkt,
schon lange subtil mein Bewusstsein gelenkt,
schwingt sich nun auf mein Herrscher zu sein
und hält meinen mir bekannten Geist klein.
Fühlt sich endlich zu höherem berufen,
denn die Dämonen die es erschufen,
hauchten ihm Macht ein, die es nicht kannte, so dass es, zu lange, schwelend brannte.
das Hirn in kleine Teile geschnitten,
hat sich etwas in mir ergeben,
will nicht verenden, Nein, muss leben.
Ein Gefühl in den hintersten Tiefen versenkt,
schon lange subtil mein Bewusstsein gelenkt,
schwingt sich nun auf mein Herrscher zu sein
und hält meinen mir bekannten Geist klein.
Fühlt sich endlich zu höherem berufen,
denn die Dämonen die es erschufen,
hauchten ihm Macht ein, die es nicht kannte, so dass es, zu lange, schwelend brannte.
Befreit durch geistiges Gemetzel in mir,
erwachte es lautlos, das gierige Tier,
hat sich stilvoll aufgeschwungen,
wesentliche Schichten in mir durchdrungen.
Um den Thron meiner Seele zu besteigen,
meinem Herzen neuen Wege zu zeigen.
Meine eigentlichen Empfindungen zu akzeptieren,
anstatt durch Unterdrückung, in mir, zu kollabieren.
Endlich will ich etwas von mir halten,
lass mich, nicht mehr länger, fern gestalten,
beginne mich heiß und innig zu lieben,
hab es viel zu selten mit mir selbst getrieben…
…auf die Spitze der Zufriedenheit,
fern von Zweifeln, grübelndem Leid,
da ich, offensichtlich nicht, genügen sollte,
weil man mich bewusst klein halten wollte.
Doch nun wurde der Dämon der Selbstliebe geboren,
er hat sich zum Herrscher meines Seins erkoren.
Volle Kraft voraus dem eigenen Verlangen entgegen,
hab mich viel zu lange gesellschaftlichen Normen ergeben,
will mich ausgiebig feiern, um erfüllt zu leben,
denn ich selbst kann mir selbst, selbst das Meiste geben !
lass mich, nicht mehr länger, fern gestalten,
beginne mich heiß und innig zu lieben,
hab es viel zu selten mit mir selbst getrieben…
…auf die Spitze der Zufriedenheit,
fern von Zweifeln, grübelndem Leid,
da ich, offensichtlich nicht, genügen sollte,
weil man mich bewusst klein halten wollte.
Doch nun wurde der Dämon der Selbstliebe geboren,
er hat sich zum Herrscher meines Seins erkoren.
Volle Kraft voraus dem eigenen Verlangen entgegen,
hab mich viel zu lange gesellschaftlichen Normen ergeben,
will mich ausgiebig feiern, um erfüllt zu leben,
denn ich selbst kann mir selbst, selbst das Meiste geben !