Geistig entleert,
bleib ich länger unversehrt.
Also spei ich Zeilen auf imaginäres Papier,
denn wenn sie in mir verweilen,
krepier ich in mir.
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Geistig entleert,
bleib ich länger unversehrt.
Also spei ich Zeilen auf imaginäres Papier,
denn wenn sie in mir verweilen,
krepier ich in mir.
Beeindruckt mein Hirn Zeilen spuckt.
weil in mir die Energie nach Außen zuckt.
Ich lass es gern zu,
finde keine Ruh.
Setze mich bewusst den Reizen aus
und lass all den geistigen Dünnschiss heraus.
Lese ich die Zeilen dann irgendwann später,
freu ich mich über mich als den Buchstaben-Täter
Den Medien nicht fern geblieben,
inhaltlich gänzlich aufgerieben,
mich selbst in diverseste Ecken getrieben,
versucht mich ins Licht zurück zu schieben,
letztendlich die Angst
von der Leber
geschrieben…
Doch bleibt die Angst es könnten dauerhaft nicht genügend Worte im Hirn verbleiben,
um mich im überhand nehmenden Schwachsinn immer wieder
gesund zu schreiben….