Schreibschwach lieg ich wach,
Gedanken liegen brach.
Verzweifelt will ich Ruhe finden,
doch während sich in mir die Dämonen winden, können Körper und Geist sich nicht verbinden. Energien die verstreichen, während mich Zweifel aus dem Innen aufweichen, Stunden verstreichen, die in mir Herz und Seele bleichen. Mag mich müde dichten, in den tieferen Schichten, die Wahrnehmung richten, um die geistigen Nebel zu lichten.
So mag auf jeden Fall die Zeit vergehen, bis die Kraft mir fehlt zu widerstehen, um endlich in den Tiefen meiner Träume zu verwehen.
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Schlaf
- Beitragsautor Von Matthias Vago
- Beitragsdatum 28. August 2024
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