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Chill mall... Egozentrik Gefüüüüüühl

Messer wetzen …?

Manchmal kann ich mich dem Gefühl nicht erwehren,
das Leben will mich eines Besseren belehren.
Habe ich mir doch als Jugendlicher im Detail ausgedacht,
ich bleibe geistig immer jung, wär doch gelacht…!

Leider bringt die Reife aber tatsächlich vieles mit sich,
was sicherlich normal ist doch, irgendwie, trotzdem ärgerlich.
Lärmempfindlichkeit, beispielsweise,
früher sehr laut …vorzugsweise, 
heute dagegen bitte eher leise…

Und ich gebe ehrlich zu, ganz unumwunden,
Stress wird im Alter leider viel eher empfunden.
Die Grenze der Belastbarkeit ist viel eher erreicht
und somit ist leider auch der Geist …schneller aufgeweicht.

Grundsätzlich scheint das Fell nicht dicker geworden zu sein,
sondern im Gegenteil …eher viel dünner, oh Nein!
Was phasenweise zu echtem Unverständnis führt,
wenn mich erneut, zusehends die Intoleranz ziert…

Doch auch hier, glücklicherweise, am Ende, wahre Dankbarkeit,
für die mir gegebene Empathie, denn Sie erspart mir viel Leid.
Zu versuchen sich in andere hineinzuversetzen,
hindert mich letztendlich, „die Messer zu wetzen“.

So kann ich weiter versuchen, den geistigen Verkrustungen zu trotzen
und habe ehrlichen Spaß daran ab und zu etwas zu motzen:
Denn am Ende kann und will ich immer wieder verstehen,
man kann durch Selbstreflexion fast alles gelassener sehen.

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Gefüüüüüühl Manchmal Taten und Untaten

Der Horcher an der Wand…

Kann manches, was wir in uns hören,
phasenweise…auch…verstören ?

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Alltag Shorties Wirres

Existieren wir noch…

…oder hinterfragen wir schon …?!

Reflexion …
Extraktion …
Abstraktion …
Definition …
Reaktion …
Konzentration …

Lebensqualität …derLohn…?!

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Spieglein, Spieglein, spiegle wieder …!

Geht in unseren Leben, manchmal, einiges, drunter und drüber,
Sind, ganz besonders, wichtig, jene gegenüber…
die mit Enthusiasmus Energie darauf investieren,
uns konstruktiv, doch mit aller Vehemenz, zu reflektieren!

Privat oder geschäftlich, völlig egal,
denn alle um uns herum haben stets selbst die Wahl,
die Situation einfach zu ertragen oder einzuschreiten,
um durch einen Hinweis die Gedanken wieder umzuleiten.

So dass es uns am Ende wieder selbst gelingt,
zu merken dass das Pendel in die falsche Richtung schwingt.
Noch weniger selbstverständlich, in Zeiten wie diesen,
das hat uns die Vergangenheit oftmals bewiesen…!

Drum wollen wir jenen Reflektierenden mit Freuden danken,
sie zeigen neue Wege auf und weisen uns nicht in die Schranken.
Denn nur wenn andere, differente Möglichkeiten, in uns, erkennen
lässt sich durch Lernfähigkeit, dauerhaft, Entwicklung benennen.

Grazie mille, thanks a lot, danke vielmals…
PS:
Und vergesst nicht, selbst auch mal auszuprobieren,
Eure Umwelt konstruktiv zu reflektieren.