Was kommt als Nächstes in dieser wahrlich kranken Welt,
die dank des Menschen mehr denn je auseinander fällt.
Ein Dorn im Auge sind Wenigen zu Viele,
sie behindern die eigenen kapitalen Ziele.
Außerdem reicht fast allen, Zuviel nun mal nicht aus,
lebt es sich doch sehr viel demutsloser … in Saus und Braus.
So hinterlässt die Spur der Gier nun zunehmend Leichen
und auch die Erde darf letztendlich kollateral weichen.
Aufgrund beschränktem Interesse gehen somit Pläne auf
und der Niedergang der Menschlichkeit nimmt seinen Lauf.
Weil der Mensch so schlecht mit dem Menschen kann,
stellt der Mensch den Menschen ganz weit hinter sich an.
Die Krisen der letzten Zeit konnten ihn nicht zusammen bringen,
doch könnten die Grauen der Zukunft den Egoismus niederringen.
So bleibt die Hoffnung, dass in wahrlich schrecklichen Zeiten,
Menschen ihre Herzen erneut für Menschen weiten.
Denn wenn wir zunehmend übersättigen in Maßlosigkeit,
ist das reduzierte Kollektiv…
für das Backen wesentlich kleinerer Brötchen bereit …!?
Die selbst ernannten Eliten werden sich aus Gier selbst minimieren,
weil sie an der Erkenntnis des fehlenden Geld- und Machtwerts kollabieren.
Überleben wird die Erde und sich schnell erholen,
denn der Mensch hat ihr Herz, doch nicht ihre Seele gestohlen.
Ihren vorbestimmten Weg werden so die Dinge gehen
und der Mensch wird bald zusammen rücken… oder keine Zukunft sehen.
Schlagwort: Mensch und Erde

Verbogen
Konvex will ich freudig gebogen sein,
trete gern in meine Konkavität ein,
Denn egal in welche Richtung ich treibe,
bleibt doch die Erde …meine Scheibe.
Besonders gedanklich zusehends limitiert,
weil sich durch den Mensch alles dezentriert.
Aus der Achse gehoben,
hat sich der Erdball aufgehoben.
Um sich dem Ende entgegen zu schieben,
wär ihm der menschliche Parasit
doch erspart geblieben.
Die Welt hat
so starke Unwucht erlitten,
sie ist Ihrer Achse wahrlich gänzlich entglitten,
die Frage die bleibt…. ist dies noch zu richten,
oder wird der Mensch diesen Planeten
früher als später
vernichten
?
Respekt gegenüber… ?
Respekt
gegenüber der heilenden Natur,
sollten die Menschen wahrlich pflegen,
doch leben meist nur den einen Schwur,
den eigenen Vorteil
möglichst intensiv
zu hegen