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Trunnelogie. Teil 3: Einstellung und Wirkung

Am Ende sind wir, des eigenen Tunnels Schmied,
denn die Herangehensweisen sind elementar
und nur der, der sehen will …am Ende auch sieht,
also haben wir „das Licht“ stets im Repertoire !

Und so wissen wir es zwar aber nutzen es nur selten,
die Einstellung bestimmt …die Helligkeit unserer Welten.
Dadurch, bedingt, die generellen Zwänge
und eventuell sogar …die Tunnellänge ?!

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Trunnelogie. Teil 2: Das Licht

Oftmals schimmert das Lichtlein nur ganz schemenhaft,
und der Weg dorthin ist vermeintlich steinig und schwer,
doch wir sind nie alleine und im Wir steckt die Kraft,
so setzen wir uns mutig dem Dunkel zu Wehr.

Mit jedem weitern gemeinsamen Schritt nach vorn,
kann das Licht dann heller scheinen,
denn wir werfen, wahrlich niemals, die Flinte ins Korn,
so kann es das Schicksal am Ende…gut mit uns meinen !

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Trunnelogie… Teil 1: Der Tunnel

Das Leben ist ein stetes …ab und auf,
viele schöne breite Wege und herrliche Brücken
doch auch immer wieder Tunnel..im weiteren Verlauf,
die je nach Länge und Dunkelheit, weniger entzücken.

Oftmals fordern Sie uns wahrlich extrem,
unendlich lang und dunkel zudem,
doch können wir, zuletzt, immer wieder bestehen,
wenn wir uns erziehen am Ende ein Lichtlein zu sehen…!

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Verschleiß-Reise

50 plus nun tatsächlich schon,
Vater, Gatte, Bruder, Sohn,
Onkel, Enkel, Freund und Kollege,
so viele liebe Menschen und ach so viele Wege.

Keinen einzigen musste ich je alleine bestreiten,
konnte selbst auf den steinigsten, mein Bewusstsein weiten,
lies mich und lasse mich gerne leiten,
hatte und habe aber auch Lust, manchmal, heftig zu streiten.

Keine Erfahrung ist je umsonst gewesen,
denn Sie haben mich geprägt und prägen weiter mein Wesen.
Meine Eltern haben mir jene Werte mitgegeben,
die wir heute als Familie weiterleben.

Unsere komplette Familie gibt mir täglich die Kraft,
die in mir Dankbarkeit und tiefste Zufriedenheit erschafft,
weil Sie an mich glauben und zu mir stehen
und über manchen Wahnwitz in mir… hinweg…sehen…!

Meine Freundschaften, nicht viele, doch erlesenster Güte,
tragen mit zunehmendem Alter, besondere Blüte.
Intern und extern, geschäftlich gesehen,
werden einige Beziehungen bis zum Ende bestehen.

Kurz und Gut, in Summe umrissen,
danke an alle, die mich verschlissen
und trotz des Verschleißes weiter verschleißen:

-auch wenn Sie sich manchmal dabei kräftig auf die Zähne beißen…!

-ich dürft Euch auch gerne mal über mich „die Mäuler zerreißen“

-auch um mich bei Bedarf in die Schranken zu weisen !

-Schluss jetzt sonst wird das Gedicht noch entgleisen …

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Der glücklichste Mensch der Welt

Was fängt man mit dem Leben an,
wenn man nicht mehr, wie man möchte, kann ?
Wenn vieles einfach nicht mehr geht,
der Wind Dir kalt entgegen weht ?

Alles was vorher normal und gegeben,
lässt sich so nun nicht mehr ohne weiteres leben.
Was früher flüssig von Hand und Fuß,
wird plötzlich vielleicht, ist nicht mehr Muss.

Mit Glück ein kann doch, nicht mehr selbstverständlich
scheint auf auf einmal alles relativ und endlich.
Eine völlig ungewohnte Situation
und ja ich habe Angst, mehr als ein bisschen, schon !

Ich stell alles in Frage was einmal war,
doch nehm ich mir die Zeit dann seh ich wieder klar.
Jede Situation im Leben macht Sinn
und bringt mir im Nachhinein einen Gewinn

Im Moment ist dieser zwar schwerlich zu erkennen,
doch sicher in ein paar Wochen kann ich Ihn benennen.
Die Zeit heilt sicher die allermeisten Wunden
und bleiben mir auch ein paar hartnäckige Schrunden.

Der Prozess der Reife wird beim Schreiben schon beginnen
und auch wenn er nie abgeschlossen wird, ich werde doch gewinnen.
Und wenn ich die Hoffnung einfach nicht verlier,
kann ich mich neu erfinden, im geliebten WIR !

Denn eins ist klar, egal, wie es mir gerade geht,
weis ich doch und fühl, wer mir zur Seite steht.
Denn mit Freunden und einer Familie die immer zu mir hält,
bin ich ohnehin der glücklichste Mensch dieser Welt !!!
Danke