Ich ertrinke in der Wüste meines Meeres,
bin der führende Pazifist
in der Mitte des Heeres,
schlage mich kümmernd um meinesgleichen,
gehe lauthals voran um leise zu weichen.
Doch um wachsen zu können
will ich vergehen,
will im Gehen befindlich
den Sinn nicht verstehen,
mag erkennen wonach ich niemals fragte,
geschwiege denn nicht zu suchen wagte.
Will das Licht in mir opfern
zugunsten der Dunkelheit,
denn der blendenden Finsternis
Erleuchtung scheint weit.
Verglühe im Frost des lodernden Eises,
in Mitten der Quadratur
des brennenden Kreises.
In Ketten gelegt werde ich mich
als freier Mensch erheben,
bin lieber dem Sterben fern
als zu nah am Leben.
Kann den Abschied begrüßen
um widerzukehren
und hab alle Macht
mich heilsam zu versehren.
Kann wirre Zeilen schreiben
um mich zu sortieren,
denn so lässt sich der Wahnsinn
in mir maximieren.
Werde jede einzelne Zeile leidvoll genießen,
um weitere geistige Öffnungen
erfolgreich zu schließen.
So mag ich in denn beginnen
mich zu beenden,
will weiterhin euphorisch
mein Leben verschwenden.
Denn manches was ich heute weiss,
hätte ich lieber nie erfahren,
wollte ich mich doch niemals vor auch nur einer einzigen Erfahrung bewahren.