Für den Zug, indem ich sitze hab ich kein Ticket gebucht,
doch er fährt einfach weiter, es ist wir verflucht.
Schlimm genug, dass ich hier mit reisen muss,
doch ich sitzt auch noch im falschen Abteil, zu allem Überfluss.
Doch lass ich mich passiv, ob der Ziele und Aussichten quälen,
weil jegliche Arten von Alternativen, weltweit, fehlen.
Am Ende liege ich im Tender, als ein Sack voll Kohlen
und es wird mich wohl zeitnah mein Schicksal einholen !
Warum generiert…
die derzeit…
fehlende Verhältnismäßigkeit…
so viel Leid…!
Wieviele Versprechen können,
basierend auf kompletter Unwissenheit,
welche Menge an
Vertrauen
generieren…?
Unsere Großeltern mussten in Kriegen, täglich, um Ihr Leben bangen,
haben wir dazu, unsere Befürchtungen, tatsächlich,
viel zu hoch
gehangen ?
Gestern bin ich aus dem Lockdown erwacht
Doch schläft alles wieder sehr zeitnah ein,
denn morgen wird erneut alles zu gemacht,
die Welt will nicht wieder die alte sein.
Muss sich in sich in ihren Kokon verspinnen,
löst sich dort fast gänzlich auf,
um aus den restlichen Fragmenten neu Form zu gewinnen,
so nimmt die Verwandlung hoffentlich Ihren Lauf.
In der Hoffnung sie will die nächste Stufe erreichen,
um alsbald als Schmetterling viel schönere Dinge zu sehen,
sollen alle alten Werte neuen Möglichkeiten weichen
alles Gehabte in sich zugrunde gehen.
Möge sich die Metamorphose zeitnah vollenden,
das Alte sich nun endlich dem Ende neigen,
um nicht unnötig weitere Energie zu verschwenden
und uns final alle neue Möglichkeiten zu zeigen.
So wird die Alte Welt sich auflösen, in sich zerfließen
auf dass wir die neue, frisch erwachte Welt, sehr bald begrüßen !
Dieser Gedanke versucht mich in diesen kranken Zeiten zu heilen,
weil er die Hoffnung nährt, wir müssen nicht dauerhaft in dieser Zwischenwelt verweilen.