Etwas in mir hat sich irgendwie gefunden. Ich vermag mich besser selbst zu akzeptieren.
Der äußere Schein kann mich nun weniger verwunden und ich will nun mehr nach meinem Gusto agieren.,
Du kleine Maus
wie sehr ich sie vermisse,
deine zärtlichen Liebesbisse,
dein Schnurren,
so schön sonor,
dein weiches warmes Ohr,
immer erst das eine bis dann andere sich erhitzte
bis aus deinen Augen, zwinkernd, Liebe blitzte.
Dein Kratzen am Morgen an der Schlafzimmer Tür,
vorzugsweise zwischen viertel und halb vier.
Deine Laptop-Nickerchen während der Telefonkonferenzen,
als Aufruf sie bestenfalls einfach zu schwänzen,
um mich viel lieber dir zuzuwenden,
anstatt die Zeit, so sinnlos, mit Arbeit zu verschwenden.
Unsere gemeinsamen Sitzungen auf der Toilette,
so gerne hingst du an mir wie eine kleine Klette.
Die nächtlichen Sofa Schmusereien,
um den Geist endlich wieder schönen Dingen zu weihen.
Deine heilenden Kräfte
im allgemeinen,
brachten mich immer wieder, vor Dankbarkeit zum weinen.
Wie oft hab ich gehofft dir ebenfalls gut zu tun
und nun brachte ich dich gezwungen zum allerletzten ruh‘n.
Ich hoffe so sehr wir haben das Richtige getan
und du bist nun anderswo tatsächlich besser dran.
Geliebtes zartes Seelentier,
Ich bitte dich verzeihe mir…
…und wird auch noch so manche Träne vergossen,
ich hab dich ganz tief in meinem Herzen eingeschlossen.
Wir suchen dich an
den bekannten Plätzen,
doch leider werden wir
dich dort nicht finden,
so bleibt uns nur sie mit
Tränen zu benetzten,
um unsere Seelen
auf ewig zu binden.
Die letzten Minuten,
gebrannt in unsere Herzen,
danken wir dir für
die gemeinsame Zeit,
komplett befreit von
jeglichen Schmerzen,
bist du nun für die
andere Welt bereit…!
Ich muss nicht gefallen, ich will nicht genügen,
hab satt mich für fremde Werte zu verbiegen.
Werde im Gegenzug polarisieren,
um nach meinen Vorstellungen zu agieren.
Keine Kompromisse mehr nur wenn es sein muss,
denn sonst kommt mein wahres ich aus dem Fluss.
Also volle Kraft voraus der Reife entgegen,
denn nur dieses Dasein kann ich verleben.
Wir alle waren Kinder, unbedarft und rein, um uns dann von der Welt gestalten zu lassen, so geraten wir zu wahrer Größe oder bleiben klein, lernen das Leben zu lieben, oder es zu hassen.
Was wir erfahren, wird uns deshalb prägen, die ersten Jahre sind dabei so wesentlich, denn später wird es schwerer die Dinge abzuwägen und vieles geschieht dann „nicht besser wissentlich“.
Also lasst uns darauf achten Liebe zu vergeben, anstatt der Umwelt mit Frustration zu begegnen, dann könnte die Menschheit endlich wieder humaner leben und die Zukunft anstatt mit Krieg mit schönen Dingen zu segnen.