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Gefüüüüüühl Manchmal Taten und Untaten

Der Horcher an der Wand…

Kann manches, was wir in uns hören,
phasenweise…auch…verstören ?

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Alltag Quarantäne Taten und Untaten

Postcovidiales Außendienstler- glück…!

Nach Corona, endlich wieder auf Tour
und Anfangs tatsächlich ziemlich irritiert,
am Ende aber Leben ,wie ich es kenne, pur,
nur eben schon so lange nicht mehr zelebriert.

Losgefahren und „ans Wasser gebaut“,
meine Mädels fehlten mir schon beim Start,
die mehr Zeit mit Ihnen hat mir super getaugt
und der Übergang war anfangs wahrlich hart.

Die Nacht alleine im Hotel, war wirklich beschissen,
was aber wirklich nicht am Etablissement lag,
ich wurde nur ständig von den Gedanken aus dem Schlaf gerissen
und am am Morgen war ich froh… endlich wieder Tag !

Ein tolles Meeting dann, mit einem potentiellen Kunden
und meine Welt blühte plötzlich wieder auf.
So schlossen sich schnell, die vermeintlichen Wunden
und das Außendienstler Glück nahm erneut seinen Lauf.

So hat sich ein gebrochener Kreis wieder gefunden,
meine Mädels haben mir allerdings, sehr selten, so extrem, gefehlt
und so gebe ich zu, ganz unumwunden,
Corona hat mir gezeigt … was wirklich zählt.

Wir alle haben irgendwie, irgendetwas begriffen
und idealerweise entsprechende Lehren gezogen,
so hat uns das Leben also weiter geschliffen
und uns hoffentlich nicht nur um Zeit betrogen….!

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Dankbarkeit Demut Taten und Untaten

Selbst mit Leid…!


Selbst, mit Leid, immens behaftet,
für andere, euphorisch, …mit verkraftet !

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Dankbarkeit Demut Taten und Untaten

Spiel und Miene

Bis vor kurzem war so vieles noch so seitenverkehrt,
geblieben ist, dass man sich nach dem, was man nicht hat, verzehrt.
Und eben auch,…die Dinge erst dann zu schätzen zu wissen,
bekommt man die Gelegenheit, sie plötzlich, zu vermissen.

Mal ehrlich: Böse Miene zum guten Spiel,
uns doch eigentlich richtig gut gefiel,
denn während wir im totalen Überfluss leben,
ist es komfortabler nach noch mehr zu streben.

Nun steht fast alles zur Diskussion,
Gesundheit, Überfluss, Arbeitslohn,
so gute Miene zum bösen Spiel zu machen,
bringt und ernsthaft nur noch ganz selten zum Lachen.

Demut und Dankbarkeit könnten hier abermals nutzen,
um dem überflüssigen Selbstmitleid erfolgreich zu trutzen.
Denn dankbare Miene zum demütigen Spiel,
wäre wohl das beste und wahre Ziel !
Inspired bei BM

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Alltag SeiDuSelbst Taten und Untaten Wirres

Ich verzeih mir

So viele Dinge die ich gar nicht verstehe, 
so vieles in dem ich den Sinn nicht mehr sehe.
Zunehmend kostenintensiv wird guter Rat
und wahrlich immer extremer das Gefühlswechsel-Bad.

Das Hirn wird ununterbrochen mit Informationen bombardiert,
kein Wunder, dass es so …von innen kollabiert.
Immer mehr „Säue werden durch die Dörfer dieser Welt getrieben“,
so ist unser letztes bisschen Verstand, ganz schnell auf der Strecke geblieben.

So muss man doch ernsthaft die Frage stellen,
soll und darf man unseren Geist denn gar nicht erhellen,
hat tatsächlich niemand mehr einen Überblick
und geht es wirklich nicht mehr vorwärts sondern nur noch zurück ?

Oder werden nur von wenigen, jene Dinge gewusst,
die man dem Rest gerne vorenthält,
ganz bewusst ?
Wie auch immer, jetzt erst recht,
ich lebe eher recht als schlecht….

Reihe das, was ich nicht beeinflussen kann,
Prioritäten technisch ganz weit hinten an,
versuche wahrlich Tag für Tag zu leben,
um somit die Stimmung eher zu heben.

Denn in dieser Welt voller Schnelllebigkeit,
ist der größte Luxus wahrlich Zeit
und somit, tatsächlich, mit das größte Glück,
den Genuss zu erkennen im Augenblick.

Also versuche einen schönen Moment an den anderen zu reihen,
um mir und der Welt unseren Irrsinn zu verzeihen !