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Phantastisches Trauer Wirres

Sternstunde…

Die Menschheit hat angeblich
vor langer Zeit bewiesen,
Sie kann sich sogar selbst
auf Erdtrabanten schießen.
Fakt ist aber auf alle Fälle
Sie kann wahrlich nichts gestalten,
denn Sie ist erwiesenermaßen unfähig
sich und den Planten zu erhalten.

So ist die  Sternstunde der Erde
wohl dann erst erreicht,
wenn der allerletzte Mensch
von Ihrer Oberfläche weicht !

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Allgemein Phantastisches Wirres

Mythomic


Wird der Hulk unsere Welt
„schön“ gerade biegen,
oder kann die Weisheit
der Göttin Minerva Siegen….?
Kann Morpheus mich,
schlafend im Traum regenerieren,
oder wird mich Loki’s Schabernack
dauerhaft malträtieren …?

So viele Helden, so viele Götter
und so viele Fragen
und keinerlei Antworten
in diesen mystischen Tagen…!

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Demut Heul doch...denn es heilt Phantastisches

Sinfonie der Sinne (Haiku)

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Phantastisches Taten und Untaten

Druide

Wie würde es sich wohl anfühlen
ein Druide zu sein,
wem schenkte ich wohl
welchen Zaubertrank ein ?
Welche Mixturen könnte ich brauen,
welchen Ingredienzen könnte ich trauen ?

Alternative Verläufe …

1. Könnte ich die Pille der
Glückseligkeit erstellen
und wahrlich alle Menschen mit Zufriedenheit erhellen ?

2. Wessen Restintelligenz lohnte es
sich in den nächsten Level zu pflegen,
welchen Beratungsresistenten besser
unter den Hinkelstein zu legen 

3. Könnte ich eine einzelne Verwünschung über alle Kriegstreiber werfen
und sämtliche Waffen dieses Planeten, zeitgleich, entschärfen ?

4. Wäre ich in der Lage
an der Sensibilität des Menschen zu feilen,
um somit die Ressourcen der Welt
endlich gerecht zu verteilen ?

5. Könnte ich sie heilen,
all die verletzten Seelen
und wollte ich den Verursachern
der Pein im Gegenzug die Ihre stehlen …?

Könnte ich der entstehen Macht, dauerhaft, meine Werte entgegensetzten,
oder würde ich irgendwann selbst
zum eigenen Vorteil verletzen ?

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Egozentrik Phantastisches Wirres

Sirenen

Manchmal suche ich in mir nach verlorenen Dingen,
die leise aus meinen tiefsten Tiefen, zu mir singen,
alles beginnt vermeintlich im Tanz zu schwingen,
während Sie unaufhaltsam an die Oberfläche dringen…

Doch je mehr Sie, auf Ihrem Weg in mir, Meter machen,
um so intensiver verkommt der Gesang zu kreischendem Lachen.
Eisige Hände die dann nach meinem Herzen greifen,
lassen in mir, immer wieder, die Erkenntnis reifen…

Egal wie sehr die Sirenen, die wir wahrscheinlich selbst erschufen,
auch immer wieder, verlockend, aus unserem Inneren, nach uns rufen,
könne einige Dinge in uns gern verschollen bleiben,
weil Sie uns sonst, eventuell, in falsche Richtungen treiben ?

Doch am Ende nur sehr bedingt selbstbestimmt,
wie, wo, wann, was und überhaupt, welches Ende nimmt.
So bleibt als Moral von diesem Gedicht:
Am Ende jeder mit sich selbst
…diesen Kampf ausficht !