Kategorien
Gefüüüüüühl Taten und Untaten

Dominanz

Wo endet Beistand wo beginnt die Dominanz
wann wird aus Empfehlung pure Arroganz ?
Wie stark darf man auf andere Einfluss nehmen
ohne deren Eigenentwicklung maßgeblich zu zähmen ?

Wie wie viel Unterstützung kann ich gut gebrauchen,
bevor meine eigenen Interessen untertauchen ?
Wieviele Tritte in der Arsch sind tatsächlich gesund,
wann wird vom Treten nicht nur das Sitzfleisch wund ?

Wer ist gern dominant wer lieber devot,
wann bedeutet es Lust, wie wird es zu Not ?
Kann Dominanz sogar Leben retten, dann und wann
und wann stehen nahezu alle Menschenrechte, dank Ihr, hinten an !

Ein Begriff mit unbändigen Dehnfähigkeiten,
zwischen freudigen und leidenden Möglichkeiten !
Am Ende wiederum in vielen Bereichen selbst bestimmt,
wann dominieren und dominiert werden überhand nimmt !

Kategorien
Alles Kopfsache Taten und Untaten Zeit

Verdichtung

Ich frag mich warum lässt sich konsumieren
ach so gut verdichten auf kompensieren ?

Kategorien
Alles Kopfsache Unglaubliches

Analysen

Analysen…
kann man begrüßen
doch legt man sich nur blanken Theorien zu Füßen…
wird man mittelfristig dafür….
weit mehr als nur
büßen !

Kategorien
Dankbarkeit Phantastisches

Insta Welten Reise

Auf Ihre Zeilen mag ich mich herrlich verträumen
denn dann können die Emotionen so herrlich überschäumen.
Danke für die steten und wiederkehrenden Welten-Reisen,
dies hilft mir so sehr, mich nicht unnötig, in der Realität, zu verbeißen.

 

Kategorien
Austausch Phantastisches

Weltenreise Coop Gedicht mit @wunder_poesie

Ab und an,
treten ich sie gerne an.
Die Reise aus der realen Welt,
weil Sie mich gefangen hält.

Hinter dem Spiegel seh ich sie stehen,
das andere Land,
die anderen Wunder, sind sie dir bekannt ?
Kannst du den Schimmer dort erkennen,
die blauen Lichter die dort brennen ?

Ich such den Hut, ich such den Hasen, ich suche Antwort auf all meine Fragen
hier im Wunderland doch
die Königin hat alles niedergebrannt
Nur Staub und  eisige Hiebe,
wo sind die Wunder Wo ist die Liebe?

Wie konnte sich diese Welt
nur dem Untergang weihen,
konnte sie sich auch nicht von Neid, Hass und Gier befreien ?
Der Schimmer der eiskalten
Flammen brennt im Gesicht,
doch dort drüben erkenne ich ein wärmendes Licht.

Ich drehe mich zum Schein, welcher kann heller sein
als die eigene Magie zu finden
außerhalb der Zeit im
eigenen Zauber zu verschwinden
…kein Weg ist hier zu weit.

Denn was hier brennt sind
all meine dunklen Gedanken,
doch Sie brachten mich lange
genug ins Schwanken.
Ich werde mich weiter und tiefer auf die Suche begeben
und in meiner parallelen Welt den allergrößten Schatz heben…

Alle Zweifel liegen unter Trümmern der erloschenen Welt
der Kampf gegen das Monster, der Kampf gegen dich selbst
Der Friede beginnt in deinem verlorenen Ich
Was ich suche, finde ich hier nicht ?

Oh, du schönes Wunderkind
fliege mit dem Schmetterling in Richtung verborgenem Wind,
wo alles in uns neu beginnt
und wir uns selber sind
… auch wenn der Abgrund immer tiefer sinkt

So können wir selbst im Ende glücklich sein,
denn sehen letztendlich nicht zu spät ein.
Wir sind in uns an uns verschenkt,
selbst wenn niemand an uns denkt.

So mag der Untergang den kommen,
ich habe nun die
wahre Dankbarkeit erklommen.
Frei von Hass, Gier, Angst und Neid,
ist meine Wiedergeburt nicht mehr weit.

Steig alsbald als Schmetterling empor,
flieg zurück in die reale Welt…
durchs Spiegel Tor…
trete geläutert und dankbar aus mir hervor !