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Allgemein SeiDuSelbst Spontantipperei

Wann wollt Ihr sein ….?

Wer sind wir?
Woher kommen wir?
Wohin sollen/wollen wir gehen?
Was hilft uns dabei unsere Bestimmung zu verstehen?
Wie verhindern wir in den Wirren des Lebens zu kollabieren?
Wer begleitet uns dabei unser Sein zu definieren ?
Wie lange werden wir auf Erden verweilen?
Kann unser Tod unsere Seele heilen?

Ganz sicher aber sind wir wir,
im Jetzt, im Hier !

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lfu1235_elfederleicht
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SeiDuSelbst

Genug des Genügen

Wenn wir uns ständig und zu viel
an und mit andern orientieren,
besteht massiv Gefahr,
uns in der Masse zu verlieren,
denn die Gruppendynamik vermag so stark unser Handeln zu penetrieren,
dass wir beginnen unsere Persönlichkeit,
in inkompatiblen Erwartungen,
zu dezimieren.

Gerade in diesen,
gern propagierten Zeiten
vermeintlich schier unendlicher Vielfältigkeit,
verbreitet der Druck
„der Allgemeinheit zu genügen“
so unendlich viel Leid.
Also konzentriert Euch darauf,
Euch selbst zu genügen
und hört bewusst damit auf,
dauerhaft EUER wahres SEIN
zu belügen !

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SeiDuSelbst Tief in mir

Authentizität

Authentisch zu leben,
heißt auch manchmal…
nicht zu geben,
oder zu wagen,
nein zu sagen.

Denn auch sich
selbst gegenüber ehrlich zu sein
spielt maßgeblich und wesentlich
mit hinein.

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Frängisches SeiDuSelbst

Ka Fraach ….

Ans is klar da gibds ka Frach,
geniesn solldmer jeden Dach,
Weil schnell is gar, is Lem vorbei,
dann lengs di in a Kissdler nei.

Wasd ned erlebbd hasd bis dahin,
des griggsd danach a nimmer hin.
Die Zeid is kurz, rasd echd wie debberd,
Heud bisd born und morng hads gschebberd.

Dann kommd der Düb mid seiner Sensn,
und zeichd dir gans klar deine Grensn.
Er machd da gar kann Underschied,
obsd bees warsd oder eher lieb.

Egal ob arm egal ob reich,
bei Ihm ja da sin alle gleich.
A wurschd ob huebsch, vielleichd ja hässlich,
er hold uns alle, gans verlässlich.

Obs Lem gud war oder schlechd,
machd Ihm nix aus, is Ihm grad rechd.
Des Buch des Lebms schlächd er zu,
und dann hasd auf ewich Ruh.

Weil kaum erbliggsd des Weldnlichd,
is scho gschriem des End der Gschichd,
Die ledse Seidn schdehd scho fesd,
Unds lem… is vom Buch der Resd.

Am Zeidbungd lässd sich bschdimmd nix kibbn,
doch am Verlauf kannsd scho weng dibbn.
Die Richdung und da glaub ich dran,
kommd ganz schdarg auf an selber an.

Mein gans persoenlichs Ziel am Schluss,
dass ich nix bereun muss,
Mein Umweld solld ned gliddn ham,
dann koenners mich beruichd vergram.

 

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Ohne Worte SeiDuSelbst Wirres

Brenne !

Gelähmter Geist ?
Emotionsvereist ?
Angstverschweißt ?
Gefühlsvergreist ?

Jetzt erst recht,
lebe echt !

Anstatt mir ununterbrochen die Wunden zu lecken
such ich die Flammen um mich bewußt in Brand zu stecken.
Will lieber mit Haut und Haaren untergehen,
als mir weiterhin passiv zuzusehen.

Will mich nicht mehr wieder erkennen,
will lichterloh am glühenden Leben
verbrennen
!