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Gefüüüüüühl SeiDuSelbst Wirres

Nachtrag zum letzten Teil „ich wollt ich wär…!“

Zumindest schaffe ich es, mir treu zu bleiben
und kann es somit auch mit der Poesie übertreiben.
So Reihe ich einfach ein Gedicht an das andere an
und komme zur Ruhe dann…vielleicht irgendwann…

In diesem Monat …70 plus,
offensichtlich ein Psychotherapeutisches – Muss,
denn in Zeiten wie diesen, ohne Perspektive und Ziel,
ist das Dichten mein ganz persönliches Ventil.

Danke Mum, für diese Gabe,
hilft mir so viel, grad heutzutage !

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Egozentrik SeiDuSelbst

Ich wollt ich wär…vorerst letzter Teil

Ich wär so gern, was ich nicht bin,
doch bekomme es wahrlich nur ganz schwer hin.
Dann würde ich „meinesgleichen“ ,von außen betrachten
und mein Dasein, ohne Konsequenzen, für schlecht erachten.

Könnte ich dann beurteilen, was ich früher war,
würde mit sehr wahrscheinlich und hoffentlich klar,
egal in welcher Haut ich stecke, ich kann mich gut leiden
so kann ich dann ja eigentlich, auch ich selbst bleiben.

Kurz aus der Haut gefahren und doch in Ihr geblieben,
werde ich also weiter lernen, mich selbst zu lieben !

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Dankbarkeit Gefüüüüüühl SeiDuSelbst Shorties

DANKE DIR…selbst !

UND WÜRDE MEIN LEBEN
MORGEN
ENDEN,
VERMOCHTE ICH ES DOCH…
NICHTS DAVON ZU VERSCHWENDEN !
Danke

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Dankbarkeit Demut Karma Phantastisches SeiDuSelbst

KuKna 1 (Shorties Part 5)

Einstellungen
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Könnte ich das Rad der Zeit tatsächlich manipulieren,
würde ich nicht wirklich sehr viel anders agieren !
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Demut addiert zu Dankbarkeit,
ergibt mit hoher Wahrscheinlichkeit … Zufriedenheit.

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Alltag Egozentrik SeiDuSelbst

Drehbuch, Einfluss und Wirkung…!

Manche sind Leichtere, andere sehr Schwere, 
am Ende aber allesamt wichtige Charaktere, 
die wir, im Laufe unseres Lebens, spielen 
und die, in Summe, auf unser Ende zielen…!

Denn ganz zuletzt ein Spiel,…ist das Leben, sehr wohl,
und jeder hat auf das Eigene, sein spezielles Monopol, 
denn sind wir im Verlauf auch oft fremd bestimmt,
ist jede(r) Einzelne der/diejenige, der/die den meisten Einfluss nimmt.

In Summe sind wir die Schmiede vom ureigenen Glück
und bekommen im Laufe unseres Leben all die Dinge zurück,
die wir unserer Umwelt, bewusst und unbewusst, angedeihen lassen
um somit, direkt und indirekt, unser eigenes Drehbuch zu verfassen.

Und wenn uns auch das ein oder andere Paradigma im Wege steht,
glaube ich trotz allem, grundsätzlich, an Authentizität.
Nun poppen ganz sicher ein paar Fragen auf: 
„Wie soll man authentisch spielen im Lebensverlauf?“

„Sprechen wir hier nicht von einem Paradoxon ?“
„Generiere ich hier nicht ausschließlich negativen Lohn ?“
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Evtl. Werte leben, konkret: fordern und geben 
Grundsätzlich aber eher nach einem WIR zu streben.

Könnte die Antwort tatsächlich so simpel sein?
Probieren wir es aus, lassen wir uns darauf ein?!