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Dankbarkeit Demut Gefüüüüüühl Heul doch...denn es heilt Liebe SeiDuSelbst Trauer

„Theratient“

Wenn ich dichte,
lichte, Wörter schichte,
dem Wahnsinn nah, doch fern vom Leid,
…begeistert Jekyll, euphorisch Hyde…!

Kann mir unzählige unterschiedliche Persönlichkeiten leihen,
motiviere mich zu weinen und lauthals zu schreien.
Bin Opfer und Täter, alles in einer Person,
doch am Ende erhalte ich stets …meine eigene Heilung als Lohn.

Als „Theratient“ kann ich mir die Seele somit selbst „verschreiben“
und dadurch mit und in mir glücklich bleiben.
Hätte meine geliebte Mum mich ohne diese Fähigkeit geboren,
hätte ich mich schon lange, in meinen dunkelsten Tiefen verloren.

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Frängisches Lach mal wieder... Manchmal

„Mond“ Wordfaseddn…

Sonne, Mond und a di Schdern,
die seh ich für mein Lem gern…
Doch manchmal find ich’s gar ned schee,
wenn ich den Mond im gansn seh,…

…wal wenn er dann schdrahld middn in der Nachd,
wunderschee rund, in all seiner Brachd,
dann lässd er mer drods seiner Schönheid ka Rouh,
wal ich krieg dann überhaubds gar ka Auch mehr zou.

Da helfn kanne Bachblüdn oder Erln Zampfm,
in der Früh schau ich aus …wie Kniddergrapfm…
Also Mond… schein fleisich und hab Spaß dabei,
aber bitte ned so voll …in mein Bulmers nei…!

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Dankbarkeit Demut Gefüüüüüühl Liebe

(Grau) – Sein…

Ich hatte mich fast völlig in meiner selbst aufgebraucht…
…dann kamst Du und hast mein Grau-Sein in leuchtendste Farben getaucht.

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Allgemein Gefüüüüüühl Rudimentäres

Zermörsert…!

Verkonsumiere ich die Medien ohne jeden Verstand,
bewegt sich mein Hirn unaufhaltsam an den Rand.
Die Flut an Informationen aus diversesten Quellen,
sollte eigentlich meinen Geist erhellen.

Doch zu viel ist zu viel und die Filter selten neutral,
also bleibt mir letztendlich nur bedingt eine Wahl…
So wird mein Hirn zerrieben, wie ein Schiff am Riff 
„Zermörsert“ erscheint mir hier als der passende Begriff.

Inspired by Anne Daurer betreffend des Begriffes „zermörsert“, der stammt von Ihr 🙂

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Dankbarkeit Gefüüüüüühl Liebe

Schätze …

Materielle Schätze mag es viele geben,
doch der allergrößte ist, an sich, zu (das) Leben.
Doch durch im Übermaß erlernte Selbstverständlichkeit,
fehlt uns leider viel zu oft die Dankbarkeit !