Ich erwarte von mir endlich
nichts mehr zu beweisen,
um endlich tiefer in die Tiefen
der Zufriedenheit zu reisen.
Mit mir, meine Fähigkeiten
und den feinen Attributen,
um endlich nicht mehr
in Selbstmitleid zu bluten
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Kategorie: Wirres
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Vielfalt
Warum denk ich zu müssen
ohne Drang zu verspüren,
was will ich beweisen womit meine ich
mich zu küren ?
Ich selbst bin mein Treiber,
mein Henker, mein Richter,
doch zum Glück auch Therapeut,
lieben Dank an den Dichter…
Alt zu werden war immer mein Plan,
doch nicht getrieben von Jugendwahn.
Respektvoll und wertschätzend mir selbst gegenüber,
ist mir ganz am Ende tatsächlich lieber.
Akzeptanz und Dankbarkeit sind dabei elementar,
für das was ist, was sein kann und war.
So versuche ich mich immer wieder auch in Demut zu üben,
um die Herausforderungen mit mir ebenso zu lieben.
Oftmals klappt dies, doch manchmal leider eher nicht,
doch auch hier geh ich mit mir, nicht zu hart ins Gericht.
Denn wenn die Dinge dann plötzlich in anderen Modi verlaufen,
ergibt sich somit auch die Gelegenheit mal durch zu schnaufen.
Also nehme ich wahr, auf und hin
und gebe meinem Leben keinen neuen Sinn.
Doch versuche die Perspektiven anzupassen,
um die Möglichkeiten einfach mehr
geschehen zu lassen.
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Nachts im Schädel
Nachts tief im Schädel, ist einige los,
Gedanken die Kreisen,
sich verfestigen wollen,
sämtliche unverhüllte Wunden liegen bloß,
die offensichtlich nicht verheilen sollen.
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Wüge und Lahrheit
Was will ich glauben, was darf ich noch wissen,
muss ich die Wahrheit ehren, soll ich die Lüge vermissen ?
Wo liegen die Grenzen und wer legt am Ende fest,
was man mir vorenthält und was man mich erkennen lässt.
Am Ende egal denn die Dinge geschehen,
völlig unabhängig ob oder wie wir sie sehen !