Will alles verschreiben,
was mich leiden lässt,
denn die Gedanken die bleiben,
fressen sich
in mir fest.
Deshalb exekutiere ich
die Realitäten verbal,
therapiere mich mal liebevoll
und auch gerne brutal.
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Will alles verschreiben,
was mich leiden lässt,
denn die Gedanken die bleiben,
fressen sich
in mir fest.
Deshalb exekutiere ich
die Realitäten verbal,
therapiere mich mal liebevoll
und auch gerne brutal.
Hab die Nacht zerdacht,
mich zum Sklaven
gedanklicher Hypothesen
gemacht.
Die Menschheit subtil
aus sich selbst zu verrohen,
hat viel mehr Effekt
als sie offen zu bedrohen.
In jeder Frustration liegt auch Motivation,
ich glaube daran, dass ich das Ruder stets herumreißen kann.
Denn ich weigere mich, mich aufzugeben,
um den Weg des geringsten Widerstands zu leben.
Darum jetzt erst recht,
auf ins Gefecht.
Am Ende bin stets irgendwie mit dem Hauptgegner vereint,
denn grundsätzlich bin ich selbst mein hartnäckigster Feind…