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Alltag Federleichtes zur Nacht Tief in mir

Federleichtes zu Nacht

Langsam merke ich die Dunkelheit
in mich zurückkehren,
weil im wahrsten Sinne,
Licht und Sonne fehlen,
ehrlicherweise mag ich mich dem
auch nicht erwehren,
soll mich mein Denken gerne
mit Salzblut quälen.
Denn wenn letztendlich
die Pharmazie versagt,
mag ich wieder sein,
der ich schon immer gewesen,
kaum Schöneres kann es geben,
wenn meine Seele sich plagt
und die letzten Funken Hoffnung
in der Finsternis verwesen.

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Tief in mir

Horch ….

Immer wenn ich intensiver in mich höre,
ich mir ach zu gerne die Wahrnehmung störe.
Denn ausschließlich in der steten Reflexion,
liegt der Entwicklung wahrer Lohn.
Drum prüfe was Dich maßgeblich schindet,
ob sich nicht eine Möglichkeit findet,
die Dinge einmal anders
und entspannter zu tun,
um am Ende voll Dankbarkeit
und Demut zu ruh‘n.
In der Gewissheit letztendlich
mit dir zufrieden zu sein,
gehen wir somit den Pakt
der Selbstliebe ein.
Der nicht nur uns selbst Gutes tun mag,
weil seit jeher alle Kraft in uns liegt und lag.
Also höre in Dein Innen
um neue Wege zu gehen,
um letztendlich Dich selbst
im Detail zu verstehen.

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Ängste Energie Tief in mir

Strahle

Lasst uns unsere Energien verwenden,
positive Ausstrahlung zu versenden.
Denn wahrlich, unsere Kräfte bleiben limitiert
und unsere Körper werden am Ende von den Gedanken kontrolliert.
Das was wir geben, bekommen wir zurück
und bestimmen somit unterbewusst über empfundenes Leid und Glück
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Ängste Dankbarkeit Gesellschaft Tief in mir

Instaaustausch mit @sanni.sonnenstrahl

Endlich dann wenn die Fassaden kippen,
werden alle die Realität erkennen,
doch dann müssen wir uns selbst auf die Schultern tippen,
denn wir können nur uns
als Verursacher benennen.
Die Puppenspieler werden aus dem nirgendwo lachen,
mit den eigenen Schafen
ins Trockne geritten,
doch das Karma wird sicherlich
auch über sie wachen,
denn jeder Lebensfaden
wird irgendwann zerschnitten.
Drum lasst uns unsere Leben
mehr denn je genießen,
Achtsamkeit mit uns uns
unserer Umgebung pflegen,
denn wenn auch Gier und Missgunst
um uns herum sprießen,
lassen wir uns nicht in Ketten
voll Angst und Wut legen.

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Tief in mir Zeit

Schweigen….

Muss ich alles auf einmal
in Häppchen verschlingen,
um kreischend die Melodie
meines Daseins zu singen
und vermag ich mit ausgebreiteten, federlosen Schwingen,
den gleitenden Absturz meiner Selbst
zu erzwingen ?
Werde ich fliegen um geflogen zu werden,
als individueller Teil willenloser Herden,
um am Ende den Anfang nicht zu erkennen,
doch mein Siechtum zufrieden
erfüllt zu nennen ?
Oder kann ich im Überfluss
die Werte nicht sehen,
weil die Wälder den Bäumen im Wege stehen,
so dass der Blick getrübt in Klarheit zergeht,
während ein überfülltes Leben
ungenutzt verweht ?
Öffne die Augen um in Dich zu blicken,
um Deiner Existenz ihrer Auftrag zu schicken und vergiss dabei nicht
Verantwortung zu zeigen,
denn egal was Du rufst,
irgendwann wirst Du schweigen !