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Manchmal Niemals Virtuelles Wirres

Kein Augenblick kommt je zurück…

Der Mensch ist nicht gemacht…um im Moment zu leben,
drum will er stetig nach vorne oder hinten streben.

Entweder läuft er versäumten Situationen hinterher,
oder konzentriert sich auf die Zukunft, umso mehr.

Erst ganz am Schluss des Lebens wird er begreifen,
im Augenblick kann wahres glücklich sein reifen.

Denn jeder einzelne Moment ist stets dem Tode geweiht,
weil er sich unwiederbringlich an den nächsten reiht.

So wollen wir beim Verfasser am Ende gern erfragen,
warum Ihn Zukunft und Vergangenheit, derzeit, so mächtig plagen ?

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Ohne Worte Phantastisches Virtuelles Wirres

Architekt ?

Links oder rechts, oder doch gerade aus,
ich sehe mich um und kenn mich nicht aus ?Vor vielen Jahren wurde ich mit ihm geboren,
hab trotzdem erneut die Orientierung verloren.

In jungen Jahren kam ich vermeintlich besser klar,
obwohl dies ehrlicherweise schlecht zu reflektieren war!
Doch in letzter Zeit habe ich mich wahrlich immer öfter verrannt,
stehe nun regelmäßig, verständnislos, mit dem Rücken an der Wand.

In letzter Zeit mich allerdings eine wesentliche Erkenntnis ziert,
in diese Situation habe ich mich immer wieder selbst manövriert.
So werde ich diesen Irrgarten, wahrscheinlich, niemals verstehen
und nur gelegentlich Licht am Ende meines Hirn Labyrinths ersehen.

Obwohl ich hier selbst tätig war, als Architekt,
scheint der Ausgang …irgendwie
…unwiederbringlich, versteckt….!

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Alltag Gefüüüüüühl Heul doch...denn es heilt Phantastisches Wirres

Kollaps im Paradies…

Sind wir tatsächlich, ständig, fremd getrieben,
Ängste und Stress zehren und aus,
werden wir fremdbestimmt aufgerieben,
macht das Leben an sich, den Gar uns aus ?

Haben wir, gänzlich, verlernt gut und schlecht zu spezifizieren,
schaffen wir es deshalb so professionell …im  Paradies zu kollabieren ?

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Niemals Unglaubliches Wirres

maß·los

Wenn nach es langer Trockenheit, endlich wieder regnet,
wird die Natur, nach steten Wolken, endlich wieder mit Sonne gesegnet.
Kommt ein Kälteeinbruch nach langer Hitzewelle,
tritt nach Dauerfrost endlich wieder Tauwetter an dessen Stelle.

Folgt auf Schlaflosigkeit eine erholsame Nacht,
wird nach Tagen der Bettlägerigkeit, gern, mal wieder durchgemacht,
kann nach langer Finsternis etwas, endlich, erstrahlen ganz hell,
wird man ohne jeden Schatten der Sonne überdrüssig..sehr schnell.

Lechzt der Körper nach Völlerei nicht gerne nach Fasten,
wird er im hungrigen Zustand verzweifelt nach Nahrung tasten ?
Von allem „zu viel“ ist ganz sicher nicht wichtig,
doch von allem „zu wenig“ erscheint gleichfalls nicht richtig…

Das Mass wird letztendlich ganz persönlich empfunden,
doch je nach dem ist die Relation leider sehr schnell verschwunden.
Grundsätzlich neigt der Mensch zu dem was er gerade nicht hat
und ist deshalb in den allerwenigsten Fällen…wirklich satt !

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Ohne Worte Quarantäne Unglaubliches Wirres

Wir…los ?!?

Wir…los!?

Die gesellschaftliche Erziehung hat uns um das Wir betrogen,
denn wir wurden viel intensiver zu Individuen erzogen,
drum hat man, heutzutage, die Wahrheit viel leichter verbogen
und in der Masse den Einzelnen, effizienter, belogen.

So kann die Macht der Masse, kurzfristig, nicht mehr bestehen
und wird auf sich alleine gestellt, schneller, untergehen.
So können einige wenige nach gut dünken agieren
und die individualisierten Massen ganz simpel regieren.

Schade,…denn soviel Energie wird völlig sinnlos verwendet
und somit gleichzeitig ein individuelles Miteinander verendet.

Teufelsschlucht Stein