Woher, woraus, warum, wohin,
was ergibt derzeit noch seinen Sinn ?
Von wem, wieviel und welche Fragen,
kann wer noch beantworten in diesen Tagen?
Was hat wirklich, wie, welchen Bestand,
wo und wann stehen wir, wodurch am Rand ?
Was wissen wir wahrlich und warum wollen wir es wissen,
ist auf die Antwort am Ende nicht wirklich
…zu verzichten ?
Den Herbst, den lieb ich wirklich sehr,
wenn …
…alles stirbt
…im Farbenmeer !
Der Mensch kann nur …solange verschwenden,
bis die letzten …Ressourcen enden….!
Es bestehen wohl große Sorgen, was mag am Ende kommen,
doch wird im Jetzt, alles gerne, doppelt und dreifach mitgenommen…
Ganz zum Schluss, mag der Mensch es auch noch so sehr übertreiben,
werden nach seinem Untergang, kaum nennenswerte Spuren bleiben …
Wie
eigentlich,
ist es bestellt, in
meiner kleinen Welt…
vermeintlich extrovertiert.
doch sicherlich introvertiert,
oftmals in Ängsten gefangen,
Vergangenheitsnachgehangen,
extrem Hoch, euphorisch runter,
selten depressiv, sehr oft munter,
laut und leise, oftmals verblödet
manchmal weise, sanft und gerne krass,
öffne jedes Fass, will alles probieren, stete Gefahr zu kollabieren, jede Wahl,
immenses
Suchtpotential, die 50 überschritten, regelmäßig vom Wahnsinn geritten,
Werte-Verfall-massiv-Anklager,
Welten-Retter-total-Versager,
weniger gerade, eher schief
mehr oder weniger kreativ,
Möchter nicht Könner,
von Herzen Gönner,
mancher Sinn, ist
im Alter besser
zu sehen, aber
oftmals keine
Lust es zu
verstehen
Warum
auch !
„Die Ernte des Sommers“ in diesem Jahr,
wahrlich different und irgendwie ungreifbar.
Was bleibt ist tiefe Dankbarkeit
und weiterhin massive Unsicherheit.
Drum wünsche ich uns allen, jene Kraft,
die nicht nur für uns selbst, schöne Dinge erschafft…
Denn für die ungewisse Zukunft kann wahrlich jeder ersehen,
nur miteinander, können wir
…weiter bestehen !
Hinweis zu den Möglichkeiten der Schreibweisen:
„Weiter bestehen“
oder
„weiterbestehen“