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Alles Kopfsache Spontantipperei Tief in mir Wirres

Kotz Dich frei…

Alles was ich nicht in mir haben will,
schreib ich heute raus, von laut bis schrill…
Will mich Erbrechen, alles aus mir kotzen,
denn nur so kann ich meiner inneren Zersetzung trotzen.
Hör Musik bis das Blut aus den Ohren tropft,
bevor der Trübsinn mir
Herz und Seele verkopft.
Yehaaa wenn ich schreibe kann ich alles ein,
trete aus mir heraus, strahle irr,
im hellsten Schein,
winde mich in mir im Wahn der Zeilen,
bevor sich in mir die Synapsen verkeilen.
Und wenn aller geistiger Dünnschiss geflossen ist aus allen Sinnen,
mag der Wahnsinn unbedingt und gerne direkt von Neuem beginnen !!!
😈

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Alles Kopfsache Austausch Tief in mir Wirres

Extraktion, inspiriert durch die Inspiration der inspirierenden @sanni.sonnenstrahl

Alles was in mir ist drängt sich nach draußen,
Freude, Wut, Mut, Witz und Flausen…
Will mich entleeren
muss mich entschweren,
neu belehren,
doch werde keinesfalls irgendwelche neuen Götter verehren.
Sich in Zeiten wie diesen
noch treu zu bleiben,
wird Herz, Seele und Geist…
vollends an alle Grenzen treiben…
doch miteinander werden wir
die Agilität forcieren
und dem realen Irrsinn die Feinheiten
all unserer Möglichkeiten ….
extrahieren
!

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Energie Tief in mir Wirres

Hinten unten brennt’s lichterloh…

Auch wenn man endlos blendet
um unendlich zu scheinen,
sollte man es trotzdem nicht nur schlecht
mit seiner Umwelt meinen.
Doch je heller und blendender der unnatürliche Schein,
umso tiefer dringen die Strahler in Ihre Vorgesetzten ein.

Vorzugsweise hinten und
recht weit untenrum,
verbrennt dann alles, das ist dumm,
denn so viele Glühwürmchen haben diverse Hintern bereits unerträglich versengt
und sich selbst und die Mitscheiner,
endlos tief,
ins Nirvana
gesprengt
!

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Spontantipperei Tief in mir Wirres

Morgenstund hat Sorg am Grund

Guten Morgen,
ich würde mir sehr gern mal
andere Sorgen borgen,
meine derzeitigen werden mir grad ehrlich viel zu intensiv,
da geht kurzfristig gesehen ganz sicher etwas, in mir, mächtig schief.

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Ängste Wirres

Jagdsaison

Hier sitz ich nachts und wünschte es könnt gern anders sein, doch immer wieder dringen diese Gedanken tief in mich ein… um dort einfach immer weiter in mir zu reifen und massiv nach meinem Herz und meiner Seele zu greifen.

Beklemmen meinen Geist und somit mein Handeln, weil mich die Ängste in ein panisches Häufchen Elend verwandeln.
Würde gerne anders doch vermag es nicht,
doch lass ich nicht zu, dass erlischt das letzte Hoffnungslicht …
Werde solange agieren wie die Kräfte reichen, meinen Lieben und unseren Werten nicht von der Seite weichen und auch wenn man uns weiter in die Ecke treibt

bis am Ende vermeintlich kein Ausweg mehr bleibt…!

Doch geb ich Euch zu bedanken, mag Euch gern sagen, was Ihr nicht töten könnt solltet Ihr besser nicht jagen.