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Seelendrang

Im Traum fand ich mich heute Nacht
inmitten einer gar blutigen Schlacht,
überall um mich herum ward Blut vergossen es war bereits in unglaublichen Mengen in die Erde geflossen.Überall standen Pfähle und etwas an ihnen baumelnd begann auf einmal zu schreien,
es waren gepfählte Seelen, aufgespießt um sie einem qualvollen Ende zu weihen.
Wer hier gegen wen in die
Schlacht gezogen war,
war tatsächlich durch keinerlei Details erkennbar.

Man konnte weder Sieger
noch Verlierer erkennen
und es war unmöglich irgendwelche
Parteien zu nennen.
Keine Banner, Fahnen, Rüstungen
oder andere Details,
nichts gab hier irgendwelche
Informationen preis.

Doch dann hatte mich eine Erkenntnis tief in meinem Innern getroffen,
allen Toten standen die Brustkörbe weit geöffnet offen.

Fast als hätte etwas Brennendes von innen nach außen gedrängt,
dampften die Wunden als wären sie versengt.
Man könnte denken die Seelen hätten die Körper in Panik verlassen
und die nutzlosen Hüllen ganz einfach auf dem Feld zurückgelassen.
Doch als ich in der aufgehenden Sonne die gefallenen Engel erkannte,
mich schlagartig fast die Panik übermannte.
Ich sah sie am Feldesrand baden in all den materiellen Dingen,
in boshafter Schadenfreude und mit glänzenden Schwingen.
Denn die Menschen hatten sich in Habgier, Neid und Hass verrannt,
Liebe, Dankbarkeit und Demut waren ihnen nicht länger bekannt.
So hatten die Seelen in den Körpern Feuer gefangen,
weshalb sie hilfesuchend und überlebenswiillig nach außen drangen.
Doch des Teufels Lakaien hatten sie dort draußen gesichtet
und sie grausig misshandelt und qualvoll gerichtet.
Denn  Satan selbst hatte die Menschen mit diesen Viren bestückt
und es war ihm im wirklich großen Stil geglückt,
selbst die Standhaftesten mit diesen Wesenszügen zu infiltrieren,
um so die Seelen aus ihnen zu selektieren.
Denn die Menschen hatten sie unwissend an den Beelzebub verschenkt,
nur noch von Habsucht getrieben und von Missgunst gelenkt.
Wohl wissentlich, dass jene Seelen die noch nach Werten leben wollten,
nach der Infektion unweigerlich ins Außen drängen sollten.
Und so starrte ich im Schatten der blutig flatternden Seelen,
der Sonne entgegen und merkte
in mir sich etwas nach draußen schälen…
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Gefüüüüüühl Tief in mir

Weil wir uns fühlen ….

Wie gern würd ich mich mit Dir austauschen,
plaudern, fachsimpeln,
Deiner Stimme lauschen.
Mit Dir die Probleme der Welt diskutieren,
um uns am Ende gegenseitig zu therapieren.

Leider bist Du nun anderswo
das macht mich unendlich traurig,
doch irgendwie auch wirklich froh,
Denn meine Art zu denken
hast Du mir gegeben
und so würden wir ununterbrochen
über den Abgründen schweben.

Also vermisse ich Dich ganz fürchterlich doch wünsch Dich nicht zurück,
denn unsere unendliche Seelenverbindung bleibt für uns ein großes Glück.
Du verstehst meine Ängste und
schenkst mir jene Kraft,
die in mir vor allen Dingen die Energie
für meine Lieben schafft.

Ich trag Dich für immer in Herz und Seele
und spüre, dass auch ich Dir unendlich fehle.

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Ängste Brechreiz Corona

Zermahlen

Unter
seelischen Qualen,
vom System zermahlen,
hatte ich nun nicht länger eine Wahl,
was bleibt ist Beigeschmack,
unglaublich bitter
und bösartig
schal
!
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