Tief in den innersten Seelenkern,
der Dunkelheit so herrlich fern,
begebe ich mich ach so gern
und suche Dich auf Deinem Stern !
Tief im Seelenkern,
dem Lebenslärm
so angenehm fern,
leide ich zu gern !
Tief im Seelenkern zieh ich mich zurück,
finde immer wieder mein situatives Glück,
drehe das Licht auf oder dimme mich fort,
therapiere mich selbst an einem fernen Ort.