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Schattenkrieger

Lasst uns endlich alle
die Orientierung verlieren,
dann lassen sich neue Wege,
mit wesentlich weniger
Paradigmen ausprobieren
Ich lasse bewusst die Ängste nach mir greifen,
um in Panik weiterzureifen,
denn im Alltag ist doch so viel Schönheit zu finden,
sie darf sich keinesfalls mit meinem Selelengrau verbinden.
So lasse ich es zu und wehr mich nur zu gerne
und um mich herum fallen verglühend all die Sterne,
die ich in meiner Kindheit so ungern gezählt,
in der Hoffnung, dass mich der EINE keinesfalls verfehlt.
Im Staub bedeckt, vom Blut verdreckt,
Herz und Seele wundgeleckt,
lieg ich m Sternenschutt begraben, dem Aschephönix gleich
und verweigere mir den EIntritt in ein neues Gedankenreich.