Kategorie: Alltag

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Alltag Diäten Taten und Untaten

Nuss Nougat Creme 3.0

Hab heute einen schweren Rückfall erlitten,
es hat mich erneut der „Süßwahn“ geritten,
wollte mich belohnen und mich deshalb mit Nuss Nougat Creme beglücken,
jetzt hatte ich so viel davon, kann mich morgen, wahrscheinlich, nicht mehr bücken.

Doch seit Corona gewöhne ich mich …an diese „Schwangerschaft“
und habe reichlich Bauchfett zusammen gerafft,
denn ehrlicherweise tut es mir gut,
Nuss Nougat Creme gibt mir irgendwie Mut.

In der Hoffnung es mögen bald wieder diszipliniertere Zeiten kommen,
wird der Kampf aber sehr wahrscheinlich nicht sehr zeitnah aufgenommen.

Alternative Enden:
1. Aufgegeben ?
   Nein Spaß am Leben…
2. Aufgegeben,
    um mit Begeisterung der Wanne            
…Spannung zu geben
3. Aufzugeben, 
    bringt manchmal Segen !
4. Aufgegeben ?
    …morgen einfach wieder … mehr    
    bewegen
5. Aufgegeben
   und die Diät mit Begeisterung auf 
   nächstes Jahr legen …
6. Ganz einfach ist es aufzugeben,
    kann man das schlechte Gewissen     
    beiseite fegen !

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Dankbarkeit Demut Taten und Untaten

Der Mensch das (Gewohnheits-) Wesen…

So viele herausragend schöne Dinge, existieren auf dieser Welt,
doch ist es leider zunehmend schlecht um unsere Wahrnehmung bestellt.
Von der Gewohnheit stetig untergraben,
können wir uns nur sehr schwer an Augenblicken laben.

Und berauben uns somit glücklicher Möglichkeiten,
durch fehlende Demut, vermeintlicher Selbstverständlichkeiten !
Und so ziehen all die wirklich schönen Dinge an uns vorbei,
denn das tatsächlich Wichtige… verkommt zum Einerlei.

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Alltag Phantastisches Wirres

Entwicklung 2.0…?!

Die Zeichen stehen gut, es geht wirklich voran,
nicht gemeinsam, doch kollektiv arbeiten wir daran ?
Jeden Tag kommen wir weiter, ein gutes Stück,
lassen unbewusst die guten, alten Zeiten zurück ?

Uneigennützig, gänzlich opportun,
arbeiten wir uns weiter, können nicht ruh‘n?
Unsere Fähigkeit die Folgen bewusst einzuschätzen,
lässt uns unwissend, rastlos weiter hetzen?

Wie auch immer, wie ganz zu Beginn beschrieben,
wir selbst oder etwas hat uns getrieben,
ganz dem Rand entgegen, das Ende lässt sich erkennen
und unmittelbar davor lässt sich, hoffentlich, ein Effekt benennen:

Erst wenn wir ganz nahe am Abgrund stehen,
kann in uns, letztendlich, Veränderung entstehen !?
So treiben wir also gänzlich im Wahn dahin,
unserem Glück entgegen und alles ergibt seinen Sinn  ?!

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Ohne Worte Rudimentäres Wirres

Paradoxon …?!

Gefangen in einer Art Handlungs-Schizophrenie,
denn wahrlich selten oder vielleicht sogar nie, 
fraß die aktuell empfundene Lethargie, 
ein so hohes Maß an, erzwungener, Energie !

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Unglaubliches Virtuelles Wirres

Licht im Tunnel…?

Jedes Tunnel hat sein Licht,
nur derzeit orten wir es …einfach nicht.

Das riesige Tunnel in dem wir uns derzeit befinden,
wird sich noch weiter vor uns winden,
es bleibt uns nichts übrig, als uns hindurch zu schinden,
doch das Licht darin,… wird niemals schwinden.

Es ist momentan nicht gerade gleißend hell
und es ändert seine Positionen, offensichtlich, recht schnell,
so lässt es sich aktuell, wahrlich sehr schwer, lokalisieren,
doch die Suche nach Ihm darf uns trotzdem nicht neurotisieren.

Und so lassen wir uns unsere positive Energie nicht ersticken
um das Licht im Tunnel alsbald, fokussiert, zu erblicken !