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An mich …

Irgendetwas in mir fehlt,
was mir massiv die Seele quält,
bringt mich aus dem Gleichgewicht,
zerfrisst mich vom Innen Schicht um Schicht.
Drum schreib ich an mich, dieses Gedicht,
mit der Botschaft „vergiss die Demut nicht“

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Alltag Federleichtes zur Nacht Tief in mir

Federleichtes zu Nacht

Langsam merke ich die Dunkelheit
in mich zurückkehren,
weil im wahrsten Sinne,
Licht und Sonne fehlen,
ehrlicherweise mag ich mich dem
auch nicht erwehren,
soll mich mein Denken gerne
mit Salzblut quälen.
Denn wenn letztendlich
die Pharmazie versagt,
mag ich wieder sein,
der ich schon immer gewesen,
kaum Schöneres kann es geben,
wenn meine Seele sich plagt
und die letzten Funken Hoffnung
in der Finsternis verwesen.

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Dankbarkeit Liebe Trauer

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Tief in mir

Horch ….

Immer wenn ich intensiver in mich höre,
ich mir ach zu gerne die Wahrnehmung störe.
Denn ausschließlich in der steten Reflexion,
liegt der Entwicklung wahrer Lohn.
Drum prüfe was Dich maßgeblich schindet,
ob sich nicht eine Möglichkeit findet,
die Dinge einmal anders
und entspannter zu tun,
um am Ende voll Dankbarkeit
und Demut zu ruh‘n.
In der Gewissheit letztendlich
mit dir zufrieden zu sein,
gehen wir somit den Pakt
der Selbstliebe ein.
Der nicht nur uns selbst Gutes tun mag,
weil seit jeher alle Kraft in uns liegt und lag.
Also höre in Dein Innen
um neue Wege zu gehen,
um letztendlich Dich selbst
im Detail zu verstehen.