Selbst, mit Leid, immens behaftet,
für andere, euphorisch, …mit verkraftet !
Selbst mit Leid…!

Selbst, mit Leid, immens behaftet,
für andere, euphorisch, …mit verkraftet !
Die Quarantäne scheint endlich vorüber,
alles strebt irgendwie der Normalität entgegen,
doch geht es jetzt erst richtig drunter und drüber,
zu denken es wäre vorbei, erscheint mehr als verwegen.
Die Folgen setzen sich gerade erst in Gang,
wirtschaftlich wird es ganz gruselig werden,
so ziemlich allen wird es bei der Aussicht, Angst und Bang,
denn die Verunsicherung sammelt sich mehr und mehr in Herden.
Nackte Angst, Langeweile und fehlende Perspektiven,
werden uns wohl kaum aus der Krise bewegen,
Sie eröffnen dagegen eher weitere Tiefen
und der Wunsch wächst eher die eigenen Bedürfnisse zu pflegen…?!
So wird wohl die Hoffnung, in der Krise, eher zusammen zu finden,
sukzessive wachsendem Hauen und Stechen weichen,
denn kaum kaum jemand will sich für andere schinden,
mag es für das eigenen Umfeld, vermeintlich, nicht reichen.
Doch wollen wir eines gerade jetzt nicht vergessen,
Entwicklung meist nur in schweren Zeit entsteht,
doch es ganz locker zu sehen, wäre sicher vermessen,
so leicht wird uns der Neustart nicht von der Hand gehen.
Fakt ist allerdings nur die Gemeinsamkeit,
kann uns die nächste Stufe erreichen lassen,
so hoffe ich innig, in sehr naher Zeit,
werden WIR der Krise UNSERE Ansage verpassen !
Sie könnte lauten: wir nehmen die Herausforderung an
und kümmern uns umeinander, zumindest dann und wann !
Sie sind tatsächlich niemals gleich,
verändern ständig ihre Form,
mal dunkel, hell, zerfetzt oder weich,
Sie passen in absolut keine Norm.
Ich liebe es, Sie in Ihrer Dynamik zu betrachten,
denn dabei betrete ich, stets von Neuem, eine parallele Welt,
denn auf die Details Ihrer Bewegungen zu achten,
meine Sinne jedesmal auf „alternativ“ einstellt.
Dann ist das, was vermeintlich richtig,
im „alternativen“ Moment… überhaupt nicht wichtig,
für mich ist Wolken bei der Metamorphose zuzusehen,
fast schon ein bisschen …wie ein Halluzinogen !
Ohne jegliche Nebenwirkungen oder Abhängigkeit,
fühl ich dabei eine besondere Unbeschwertheit …
Inspired by Beate 😉
Nicht immer… aber, wahrlich …meist,
erfrischt eine Dusche…Körper und Geist.
Am Ende eines Tages oder zu Beginn,
macht deshalb das Duschen unbedingt Sinn…!
Auch nach dem Sport, egal wann am Tag,
ein(e) jeder/jede sich gerne „wässern“ mag.
Doch im Akt, des sich Waschens, noch viel mehr steckt,
vor allen Dingen der erwähnte,… geistige Aspekt.
Das Plätschern des Wassers reinigt auch von innen,
der Kopf kann so Energie zurück gewinnen.
Erlebnisse und Empfindungen in Ruhe zu reflektieren,
gibt Gelegenheiten, Relevantes, intensiver zu selektieren.
So kann man die schönen Dinge noch besser erfassen
und Belastendes manchmal leichter abtropfen lassen.
Auch Dankbarkeit und Demut lassen sich hier gut praktizieren
jeweilige Lebenssituationen, außerdem, konzentrierter relativieren.
So kann das Duschen also nicht nur realen Schmutz entfernen,
sondern durch „Hirnwäsche“, vor allen Dingen, den Geist entkernen…
Inspired by Monique… Danke Dir und von Herzen alles GUTE !
Entspannt im schwindenden Sonnenlicht,
leicht schläfrig und verklärt, bereits die Sicht,
die Stille nur von Schnurren gekrönt
und schon hast Du mir den Abend verschönt…!