Der Mitmensch ist lange nicht ausgestorben,
denn er lässt sich nur durch Unterlassung ermorden.
Drum der Umwelt gerne proaktiv ein Lächeln schenken,
so kann sich seine Reaktivierung schneller mit Energien tränken.
Also lasst uns strahlen um bestrahlt zu werden
und geht nicht unter im Griesgram verängstigter Herden.
Kategorie: Dankbarkeit
Erhelle

Gegenüber
gegen die Brandung halten,
über dem Halse steht,
eignen Energien erkalten
stetig weiter entlädt ?
beruhigender Gegenpol agieren,
noch schneller daran…
als Gegenüber
zu agieren…
Erlaubt ist,
was den Mächtigen nicht schadet,
auch wenn man dort gerne
in Leichenbergen badet,
Macht wird missbraucht wenn es sich entsprechend lohnt,
denn es gibt immer irgendjemanden der die Lakaien unter sich belohnt.
Wenn Speichel reichlich geleckt und Ärsche zutiefst bekrochen,
lässt man die Köche in der unteren Etage, ab und zu doch gerne kochen.
Die Hände hat man sich dort oben, nicht so gern mit Dreck beschmiert,
weshalb der wahre Strippenzieher vorzugsweise subtil agiert.
So wird gelassen, gesteuert,
verboten, befeuert,
Zuckerbrot mit Peitschen verrührt,
belogen, gebogen, in Irren geführt,
nach unten getreten,
von oben erbeten,
geneidet, gegiert,
Eigennutz 3.0 zelebriert,
verbrannt, ausgelaugt,
missbraucht, ausgesaugt.
Trotz allem egal,
denn es bleibt keine Wahl.
Denn alle wird der Schnitter
am Ende schneiden,
wird sich am Leiden eines Jeden weiden.
Doch bleibt es letztendlich eine Möglichkeit,
verbreite ich zu Lebzeiten
eher Freude als Leid.
Kann ich gerne geben,
wird mein Leben,
seine wahre Bestimmung
wohl eher zeigen wollen,
was wir unbedingt in Betracht ziehen sollen.
Drum macht Euch frei, von Macht und Gier,
lebt bewusst im Jetzt und Hier.
Und lasst die andern die Euch umgeben,
Ihr Sein eben auch…
in Dankbarkeit und Demut leben.
Denn wenn wir uns alle bemühen Zufriedenheit zu üben,
können Neid und Hass
die Wahrnehmungen
viel schlechter
trüben.
Alles da
In den jungen Jahren ist Leben
so selbstverständlich,
die Welt nur erschaffen um sie
in vollen Zügen zu genießen,
doch im Lauf der Zeiten
wird sukzessive erkenntlich,
dass Energien nicht nur dem Licht
entgegen fließen.
Weit entfernt geglaubte Einschläge
finden uns als Ziel,
beginnen mehr und mehr bleibende
Spuren zu hinterlassen,
wir werden uns bewusst der Mensch
braucht eigentlich nicht viel
und materielle Dinge lassen sich
im Jenseits nicht erfassen.
So ist dann am Ende hoffentlich
erneut die Zeit bereit,
für Genuss mit Mass und Ziel,
auf wahre Werte konzentriert,
bringt unbedingt mit sich
Demut und Dankbarkeit,
die aus uns und unseren Lieben
tiefe Zufriedenheit generiert.
So werden wir uns der eigenen
Sterblichkeit bewusst,
empfinden achtsam, mit Wertschätzung
und Respekt,
gewinnen umso mehr an des
Lebens „Kleinigkeiten“ Lust,
weil tatsächlich alles zum Glücklichsein
in uns selbst steckt.“