Ich würd so gern auf den Lockdown,
zeitnah zurück schau‘n.
Und wünschte so sehr
weniger wär …endlich mehr !
Doch während ich noch war am Hoffen,
ist das vermeintlich neue Weniger
in der alten Gier ersoffen !
Ich würd so gern auf den Lockdown,
zeitnah zurück schau‘n.
Und wünschte so sehr
weniger wär …endlich mehr !
Doch während ich noch war am Hoffen,
ist das vermeintlich neue Weniger
in der alten Gier ersoffen !
In Dir geliebter Wald,
in völliger Einsamkeit,
mach ich mich gern bereit,
für geliehene Zeit,
kurzfristig völlig fern von Stress und Leid
und nutze in Dir demütig die Gelegenheit…
die unerschöpfliche Kraft aus Dir zu tanken
meinen Geist zu befreien
von allen Schranken,
um dem Leben in all seiner
Schönheit zu danken
im Einklang mit den vermeintlichen Selbstverständlichkeiten,
um Herz und Seele dauerhaft für die
wahren Banalitäten zu weiten…!
Je älter ich werde umso näher komme ich Dir,
umso intensiver spüre ich Dich in mir.
Denn der Tod wird uns immer näher zu einander bringen
und ein dreifaches:
„Ich lieb Dich wir farruckt“
wird dann erklingen
!