Ich fühl
mich so leer
und wiege doch so schwer.
Möchte so gerne weiter reifen,
doch kann und will mich nicht begreifen.
Fühle alles und irgendwie nichts,
stehe im Schatten des strahlendsten Lichts.
Kann alles erkennen,
doch die Geister nicht beim Namen nennen.
Spüre mich altern im Takt der Sekunden,
aber schließe stetig weiter
die noch nicht geschlagenen Wunden.
Empfinde all das Elend der gesamten Welt,
während die Dunkelheit weiter Ihr Dasein erhellt.
Habe aufgegeben um weiter zu streben,
dem wahren Unsinn meines Lebens entgegen.
Bleibe unzufrieden in tiefster Dankbarkeit
und verrinne somit in
selbst erstelltem
Leid
Kategorie: Zeit
Kategorien
Der Dinge Lauf
Je jünger ich mich fühle desto mehr kann ich mich des Alters erfreuen,
will am Ende vermissen um von Beginn an nichts zu bereuen,
darf den Dingen entwachsen um mich gänzlich unreif zu fühlen
und kann mich körperlich verfestigen um mich geistig durchzuspülen.
So nehme ich alles um mich an, um komplett zu entsagen,
muss die physische Entwicklung fürchten um den mentalen Verfall zu wagen.
Kategorien
Jahresringe

Kategorien
Augenblicklich

Kategorien
Verwendet….
