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Alles Kopfsache Energie Tief in mir Unwelt

Nicht schreiben …leben !?

Ich hab mich selbst ans Kreuz geschlagen,
mich mit Beton an den Füßen im Meer versenkt,
doch es hilft kein Wehen und kein Klagen,
denn ich hab stets und maßgeblich mein Leben selbst gelenkt.
Ich bin und war mein eigner Henker,
hab mir das größte Leid wohl selbst zugefügt,
denn wäre ich eher ein positiver Denker,
hätte sich das Elend eventuell mit andern begnügt.
Alles falsch gemacht.
weil herbei gedacht.
Doch das soll nun enden,
ich will keine weiteren Gedanken an ungutes verschwenden.
Versuche mich nun tatsächlich zu erziehen,
eher in Positivismus zu entfliehen.
Was dabei hilft sind Dir so oft beschriebene Demut und die Dankbarkeit,
also mach ich mich endlich für die eigene Umsetzung bereit !

…?

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Brechreiz Gesellschaft Unmut Unwelt

Erlösung

Irgendwie erscheint die Welt doch sehr künstlich aufgeblasen,
materiell superlativ und gleichzeitig alles voll leerer Phrasen.
Aus dem Innen bläht sich alles sinnentleert hinaus ins blitzende Scheinwerferlicht
und die dabei entstehenden übel riechenden Gase versperren jede reale Sicht.

Wer oder was mag der Erlöser sein der den Funken sendet
der diese maßlose Scheinwelt endlich explosiv beendet ?

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Unwelt

Rück-, Nach-, Vorsicht

Leider ist das Gegenteil von Rücksicht nicht als Nachsicht bekannt,
stattdessen stellt man mit Unachtsamkeit den Mitmensch an die Wand.

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Angekotzt Ängste Gesellschaft Unmensch

🫣😳😟

Immer wieder das gleiche Ziel,
genug ist lang noch nicht zu viel,
satt ist fein doch satter ist toller,
also stopfen sie sich die Krägen einfach noch voller.
Mit Macht und Geld und wertlosen Dingen
und es zählt weniger denn je, wie viele sie dabei ums Leben bringen.
Dem fürsorglichen Schaf mit den spitzen Klauen,
wollen wir alle nur zu gerne vertrauen.
Lassen uns beschränken,
missbrauchen und lenken,
denn wenn sie uns beschenken,
besteht kein Grund zu denken.
Vorgekaute Feinbilder verkosten wir gerne,
Burger und Spiele aus grenzenloser Ferne.
Dienen begeistert dem Profit zum Zweck,
schlagen den eigenen Kahn enthusiastisch leck.
Glauben selbst das Märchen vom Mann am Mond,
in der Hoffnung wir blieben von einer Landung verschont.
Gelandet wird aber nicht, nein es wird natürlich gelassen,
ist es doch viel angenehmer, die eigenen Ressourcen nicht zu verprassen.
Also subtil geschürt, mit Konsum verführt,
ist der Zerfall der Nebenbuhler, alsbald sicherlich mit Erfolg gekürt.
Also lasst uns weiterhin im Fluss der Opferlämmer fliessen
und uns von den Treibern der Kriege, mit Benzin und Blut begießen.

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Alltag Corona Unmut Unwelt

Hirnkastrat 3.0