So herzlich
und freundschaftlich hat
das alles mit uns begonnen
doch irgendetwas in mir versagte,
es tatsächlich besser zu wissen,
Tropfen für Tropfen ist uns am Ende unser Blutschwur zwischen
den Gefühlen zerronnen
und zuletzt hast Du ohne mit der Wimper zu zucken, Herz und Seele aus mir herausgerissen
Würd mich gerne leiden,
doch mag mich nicht ertragen,
drum versuch ich es zu meiden,
den bewussten Blick
in den Spiegel zu wagen
Fast schon bewusst,
Orientierungsverlust
Frust der leider nicht zehrt,
weil der Körper weiter
begehrt
!
Die
Hand die
uns über den Rand
hinweg schiebt und gleichzeitig
Herz und Seele, Wärme und Zuversicht,
gibt, faktisch Leben wie es selbst
beliebt zu sein, bringt
uns groß raus
und hält uns
gern klein
Am
Ende bestimmen
wir selbst wie wir
unterscheiden, ob das Leben
uns „gern haben kann“ oder
ob wir es mit Begeisterung „erleiden“
Die Einstellung dazu spielt immens
mit hinein, wird zuletzt wohl das
Zünglein an der
Waage
sein
!
