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Spontantipperei Unmut

Die Frage der Zeit…

Ich spüre die Frage der Zeit in mir,
wann ich am Druck des Außen
im Innen kollabier.
Ich werde zwischen Angst und Verantwortung zerrieben
und bin wohl sehr zeitnah
auf der Strecke geblieben…

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Federleichtes zur Nacht Spontantipperei Tief in mir

Verschrieben, geblieben …

Ich bin
in einem Stück in mich gekrochen,
denn sie haben mich
in unzählige Teile gebrochen,
vermochten mir dennoch nicht
in die Seele zu stechen
konnte deshalb Unmengen Blut
ins Außen erbrechen.
Meine Knochen zerbrochen wie trübes Glas,
kann mein fratzenhaftes Lächeln
sich darin spiegeln sehen,
hab das Ziel verloren, halte fest am Maß,
mag mein Leben strahlend
in Finsternis begehen.
Mag mich entspannt komplett verkrampfen,
alle Gefühle in mir pflegend einstampfen,
um endlich das richtige falsch zu erdenken,
denn ich will alles nehmen,
mag ich doch ach so gern schenken.
Mag unter Wassermassen
die Dumpfheit genießen,
denn die Klarheit eröffnet mir
neue Schranken,
will die Reste verkosten
die die Geister nicht ließen
und seh die Gedankenkrümel schweben
die bereits lange versanken.
Am Grund des Wissens muss ich
alsbald nichts finden,
darf mich losgelöst an dies
Emotionsgut binden,
werde mich nun verschämt
in mich extrovertieren
um alle Extraktionen gleichzeitig
zu inhalieren.

So gehabt Euch denn wohl,
ich wär so gern nicht geblieben,
doch hab mich am Ende
verschwiegen, verschrieben…

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Allgemein Unwelt

Zerfall

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Federleichtes zur Nacht Spontantipperei Tief in mir

Verkrochen, verschrieben, nicht geblieben

Ich bin
in einem Stück in mich gekrochen,
denn sie haben mich
in unzählige Teile gebrochen,
vermochten mir dennoch nicht
in die Seele zu stechen
konnte deshalb Unmengen Blut
ins Außen erbrechen.
Meine Knochen zerbrochen wie trübes Glas,
kann mein fratzenhaftes Lächeln
sich darin spiegeln sehen,
hab das Ziel verloren, halte fest am Maß,
mag mein Leben strahlend
in Finsternis begehen.
Mag mich entspannt komplett verkrampfen,
alle Gefühle in mir pflegend einstampfen,
um endlich das richtige falsch zu erdenken,
denn ich will alles nehmen,
mag ich doch ach so gern schenken.
Mag unter Wassermassen
die Dumpfheit genießen,
denn die Klarheit eröffnet mir
neue Schranken,
will die Reste verkosten
die die Geister nicht ließen
und seh die Gedankenkrümel schweben
die bereits lange versanken.
Am Grund des Wissens muss ich
alsbald nichts finden,
darf mich losgelöst an dies
Emotionsgut binden,
werde mich nun verschämt
in mich extrovertieren
um alle Extraktionen gleichzeitig
zu inhalieren.

So gehabt Euch denn wohl,
ich wär so gern nicht geblieben,
doch hab mich am Ende
verschwiegen, verschrieben…

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Austausch Spontantipperei

„Shadows of franconia“ danke an @stellavommeer @ida.uerer68 und @sonijara at Instagram

Immer dann wenn die Dunkelheit nach mir greift
und sich etwas in mir, an mir schleift,
lassen sich meine Schatten umso besser erkennen
und die meisten von Ihnen mag ich mittlerweile meine Freunde nennen.

Ich Trau mich und geb ihnen voll
Vertrauen die Hand
Knüpfe die Furcht von ihnen ab und ein neues Band
Aus Liebe und Licht wird dieses gemacht
Ich strahle in der Dunkelheit Nacht

Meine Schatten sie führen mich näher zu mir hin
Zeigen mir, wer ich in Wirklichkeit bin
Ein Ganzes aus Licht und Dunkel gewebt
Hab ich schon immer nach dieser
Harmonie gestrebt

Wenn die Schatten nach mir greifen
Tief in meinem Inneren stetig reifen
Tiefe Riefen in meine Seelenbahnen schleifen
Heiße ich sie willkommen
von mir in die Arme aufgenommen und
So ihre Stärke von ihnen genommen
Sind ein Teil von mir und meinem Leben
Es wird sie immer geben
Doch sie bestimmen mich nicht
Nehmen mir niemals mein inneres Licht.
Die Stärke dazu erhalte ich durch Freunde
wie ich es mir immer erträumte
Stehen helfend an meinem Lebenswegesrand
Reichen mir Ihre helfende Poesie und Hand.