Kunst MV

Wir orientieren uns an gefakten Kunstfiguren,
die durch Massenverblödung an Einfluss gewinnen,
bewegen uns auf glitzernd, schlüpfrigen Spuren,
denn die „Ideologien“ faulen stetig von Innen.
Doch der Vorteil darf sich nur für die Häuptlinge ergeben,
die kein menschliches Interessen an den Herden zeigen,
im Fokus steht ausschließlich das eigene Leben,
deshalb desto besser, je eher, die Schafe schweigen.
So wird weiter Bullshit in leere Köpfe gegossen,
bis die Fäkalien im Innen die Seelen zersetzen,
Geister bleiben dauerhaft in sich verschlossen
und können die Treiber des Übels nicht verletzen.
Bewährte Kreise können somit geschlossen bleiben,
Gefahren für das Establishment werden gebannt.
Von Konsum getriebener Dünnschiss darf weitertreiben,
so bleibt dem Schlachtvieh die Bestimmung weiter unbekannt.
Verdummt, bespielt und ruhig gehalten,
soll sich so der Sinn des Seins ergeben
und während die Eliten die Bühnen gestalten,
kann sich niemals ein Bauer zum Spieler erheben.
Aus bisher unbekannten Regionen darf Faschismus entstehen,
entwickelt sich gefeiert aus dem Mainstream heraus.
Subtil und gut getarnt, lässt sich das wahre Ziel nicht sehen
und das Vieh tötet sich untereinander, ohne jeden Graus…
Fazit:
Wenn Schwachsinn mich nur noch peripher tangiert,
sich kein Sinn mehr aus Geistlosem ergeben muss,
bleibt mein Restverstand doch viel leichter im Fluss,
weil sich dann mein Sein, durch sich selbst zentriert.
Im Zwang hab ich meine
Erlösung gefunden,
soll nicht dürfen, denn
ich mag müssen,
darf mir durch Heilung
die Seele verwunden,
denn ich lass mich
von dunklen Musen küssen.
Den Leib so zart
vom Knochen gerissen,
darf sich der Wein nun
unrein ergießen,
denn will ich auch nichts
von niemandem wissen,
kann jegliche Angst
zuversichtlich erspriessen.