Heute ist Mittwoch und ich
mag Ihn genießen,
egal welche Gedanken auch
in meinem Kopf sprießen.
Morgen ist Donnerstag und ich
freu mich darauf,
ein weiterer Wochentag nimmt
seinen feinen Verlauf.
Am Freitag erheiterte Ich mich,
abermals von Neuem,
kann mich dann begeistert
aufs Wochenende freuen.
Der Samstag hält dann ganz sicher Entspannung bereit,
Zeit für die Lieben, Spaß und Heiterkeit.
Am Sonntag bleib ich euphorisch lang im Bettchen liegen,
mag mich zwischendrin gern an mein Schätzchen schmiegen.
Am Montag ist die Woche noch
frei von mir zu gestalten,
also mag ich den Montag gerne für einen
der besonderen Tage halten.
Dienstags bin ich voller Elan
auf den Dienstag fokussiert,
weil er mir ganz ohne Zweifel,
besondere Stunden präsentiert…
Und so erziehe ich mich, jeden Tag zu lieben und nehme einen jeden
als einen ganz besonderen an,
weil jeder einzelne Mittwoch, beim nicht erwachen, der allerletzte
Dienstag gewesen sein kann… !
Kategorie: Alles Kopfsache
Mittelpunkt
Ihr seid mein alles, ich liebe Euch so sehr,
ohne Euch würde nichts fehlen, nein, es wär alles leer.
All das was wir schon gemeinsamen erfahren haben
festigt uns weiter, grad in den schwereren Tagen.
Wir haben so viele Fehden von außen und innen geschlagen,
doch konnten stets einen positiven Ausblick wagen.
Denn wenn auch manchmal, gar blutige Gefechte, im eigen selbst aufleben,
werden wir uns immer wieder gegenseitig aus dem Schlachtfeld heben
Selbst wenn wir teilweise von den Dämonen auch umzingelt waren,
wenn Sie kamen in Wellen aufeinander, in Scharen…
…konnten wir all diese Schlachten, Seite an Seite, bestehen,
immer in uns und im anderen, Kraft und Zuversicht sehen.
So haben wir gemeinsam schon so manchen Kampf gefochten
und unseren Blutschwur im Gemetzels des Lebens verflochten.
Und vor allen Dingen für Sie werden wir unseren letzten Blutstropfen geben,
unsere für Ihres und meines, jederzeit, für Euer beider Leben.
Meinen Mittelpunkt kann ich nur mit Euch finden,
denn ohne Euch würde ich, dezentriert in mir verschwinden.

Irgendetwas konnte sich in mir erfolgreich festsetzen
um Gedanken relevante Elemente zu verletzten.
Eine Seite meiner Gefühlswelt kam offensichtlich zum Erliegen,
denn mein positives Denken, hat sich, scheinbar, in sich, totgeschwiegen.
Alles wurde von einer klebrigen Masse überzogen,
dann ist es ausgehärtet, somit ist nichts mehr ausgewogen.
Ab und zu einer Stelle hier und da,
blitzt noch etwas Licht hindurch, wie wunderbar.
Doch kaum scheint dieses Glühen etwas „Seelenwarm“ zu erzeugen,
muss es sich direkt dem Nachfluss beugen.
Wird alsbald direkt im Glimmen vernichtet,
so dass sich zeitnah irgendwie gar nichts mehr lichtet.
Fühl mich gefangen in einer Welt die ich nicht zu ertragen weiß
und die destruktiven Gedanken drehen sich weiter im Kreis.
Ich meine zu ahnen, dass die Intension sukzessiver weiter zunimmt,
während uns das alte Sein, zunehmend, zwischen den Fingern verrinnt.
Nichts mehr an seinem Platz in meinen eigenen Tiefen,
hatte die Dämonen in mir erschlagen, als Sie dort schliefen.
Doch nun wird mein Geist von den Monstern der Ungewissheit gehetzt
und die haben mein klares Denken gänzlich verätzt.
Fressen sich aus mir, hinaus, in die reale Welt,
zersetzten alles was sich Ihnen entgegen stellt.
Um sich dort in Ihrer wahren Finsternis zu zeigen
und bringen mich am Ende, so, für immer zum schweigen …
tbc
Meditieren
Wandern, Meditieren, kreativ, schreiben,
all das hilft uns in Zeiten wie diesen, geistig nicht in den Wahnsinn zu treiben
und erleichtert es uns, körperlich gesund zu bleiben…
…also lasst uns unsere Ventile stetig nutzen
und darauf achten, dass Sie nicht verschmutzen !
Vertrauen Long Version

Vertrauen wird nicht so einfach geboren, doch hat man es ganz leicht verloren,
Vertrauen erarbeitet und verdient man sich,
wird es enttäuscht schmerzt es fürchterlich.
Vertrauen verschenkt man und bekommt es idealerweise zurück,
denn nur beidseitig
wird es zum wahren Glück.
Wird Vertrauen vorsätzlich
missbraucht und korrumpiert,
wird die Basis für ein Miteinander
komplett exekutiert!
Wem kann ich vertrauen
in dieser unserer Welt
Wenn selbst der „Vertraute“
nur auf sich etwas hält ?
Oder…
Kann ich, in mich geblickt,
auf meine Werte bauen,
sprich kann ich mir
denn selbst vertrauen !?