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Alles Kopfsache Alltag Ängste Energie

Therapie Ende

Die Therapie fand ihr Ende
um endlich zu starten,
denn wir können es wahrlich nicht erwarten,
die Dinge endlich in anderer
Weise umzusetzen,
um somit Geist und Körper weniger
zu verletzen !

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Ängste Energie

Kräfte

Wenn die Kraft fehlt,
nötige Kraft zu schenken,
wird es schwer sich
in Licht reichere Welten
zu denken.

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Alles Kopfsache Alltag Ängste Demut Energie Gesellschaft Tief in mir

Lass es losgehen…..

Die Seele mit Finsternis verhangen,
ist mir wahrlich die Lust vergangen,
zu existieren anstatt zu leben,
will mich endlich in den
nächsten Level heben.
Mag nicht mehr brauchen was ich nie wollte,
möchte stattdessen meiden
was niemand haben sollte.
Zu viel von allem, zu wenig vom Wert,
möchte endlich wieder sinnvoll leben
und unbeschwert.
Muss die neuen Wege bewusst
suchen und begehen,
wenn es zu Beginn auch schwer sein wird, das Ziel zu sehen.
Das Gefühl ist da und wir sind uns einig,
was wir seit langem tun ist
mächtig fadenscheinig.
Wir streben ständig nach materiellen Dingen,
die weder diese Welt noch
die Nächste durchdringen.
Verkaufen unsere Werte um zu reinvestieren,
bevor wir kapitalistisch getrieben
mit nichts krepieren.
Ahnen seit langem dass es
auch anders gehen kann,
doch stellen aus Angst
die Möglichkeiten weiter hinten an.

Sicherheit gab es nie und
wird es niemals geben,
drum fange besser gestern
als morgen an zu leben.

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Ängste Federleichtes zur Nacht

Insta Koop erster Teil mit @tlepich at Instagram (Bild @tlepich, Text Koop)

Den Geist bewusst verhangen,
fühl ich mich sicherer vor dem Wirrsinn der Welt, muss im Nebel weniger vor Erkenntnis bangen, die mich der Realität
unvorbereitet entgegenstellt.
Ein Tuch über dem Kopf und um die Brust ein Seil, den Hals ganz fest umschlungen
und ebenso ein Bein.
Ich halte mich aus dieser Welt,
suche so in mir mein Heil.
Das zweite Ende meiner Leine
binde ich an einen Stein.
Und wenn sich dann die Kreise konzentrisch winden, das Licht des Alltags langsam verblasst, will ich begeistert in Parallelen verschwinden, denn aus der Ferne ist die Wirklichkeit viel weniger verhasst.
Und obwohl völlig allein, betäubt und isoliert, hier kauernd, gebunden an den Stein, hör ich sie dennoch um mich schleichen, höre sie flüstern, viele auch schreien!
Die Melodie des Wahnsinns verbindet die Seelen, geteilte Herzen, die sich finden, gemeinsam lässt es sich bewusster quälen, Gedankenrinden die sich in sich verwinden.
Vielleicht kann ich es nicht verhindern, und so greife ich ganz ohne Hast zur letzten Hoffnung, die Qual zu lindern…
Diesen Lärm! Die höllische Last!
In der Rechten halte ich nun den Hammer
und in der Linken den Orbitoclast.
So soll denn der letzte Schlag befreiend sein, dass sich die realen Nebel verwehen, trete tiefstmöglich in mein neues Dasein ein und kann gefühlbefreite Wege
nun ungestört begehen.
Jetzt kann ich sie sehen…!

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Alltag Ängste Tief in mir

Nackte Angst

Wenn
sich der Irrsinn,
basierend auf seiner
immer offensichtlich werdenden Lächerlichkeit, weiter steigert,
wird er hoffentlich
seinen Schrecken verlieren.
Anderenfalls wird eine differente Kompensationsmöglichkeit
an Dynamik
gewinnen