Ich habe keine Angst vor dir…

Wer hat das Licht am
Ende des Tunnels abgedreht,
wer hat die letzten Hoffnungen
gänzlich niedergemäht ?
Wer hat die Angst so tief
in meine Seele gepflanzt,
wer hat im Traum
meinen frisches Grab
betanzt ?
Am Ende egal,
denn ich alleine hab es zugelassen,
so dass keine Ermunterungen zwischen
all die Befürchtungen passen.
Ich hab mir also den Kopf verdreht,
hab die Hoffnungslosigkeit frisch eingesät.
Gedanken können nicht nur Berge versetzten,
sondern auch und besonders,
massiv das eigene Innen verletzten ….
Du stehst mir zur Seite
in den meisten Belangen,
Dank Dir darf ich ständig um meinen Geisteszustand bangen,
fühl mich von Dir in und an mir gefangen
und bin mit Dir als Begleiter sehr bald untergegangen….
Lass mich gehen um endlich anzukommen,
ich bin noch lang nicht genug gegen den Strom geschwommen,
hab mich einsortiert um unterzugehen,
aus Angst davor begeisternd zu bestehen.
Doch hab ich mich dann doch
letztendlich entschieden,
meinen Weg zu gehen… und bin dabei fast auf der Strecke geblieben.
Und konnte währenddessen
die Erfahrung gewinnen,
ich bin auf dieser Welt nicht
alleine von Sinnen.
Bewegung in nahezu alle
Richtungen die möglich,
scheitern am Ende doch alle ähnlich kläglich.
Denn tatsächlich kaum ein Ziel,
ist nicht getrieben von Kalkül.
So wird der Mensch es niemals
schaffen als Team zu agieren
und der Planten mir all seinen Bewohnern zeitnah kollabieren.