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Alltag Gefüüüüüühl Heul doch...denn es heilt Phantastisches Wirres

Kollaps im Paradies…

Sind wir tatsächlich, ständig, fremd getrieben,
Ängste und Stress zehren und aus,
werden wir fremdbestimmt aufgerieben,
macht das Leben an sich, den Gar uns aus ?

Haben wir, gänzlich, verlernt gut und schlecht zu spezifizieren,
schaffen wir es deshalb so professionell …im  Paradies zu kollabieren ?

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Alltag Gefüüüüüühl Karma

Aufgabe ?

Wieviel können wir im Leben geben,
bevor sich dies Reservoir zum Ende neigt,
wie lange können wir gänzlich ohne Eigennutz streben,
bevor uns die Realität Ihre hässliche Fratze zeigt ?

Ist Aufgabe deshalb eine gute Option,
oder ist Karma nicht nur Bitch, sondern vielleicht auch Lohn ?

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Manchmal Ohne Worte Taten und Untaten

Better not…!

Wieviel Angst können unsere Köpfe, letztendlich, ertragen,
bevor dort ein Hebel in die falsche Richtung fällt,
wie lange vermögen wir es, ein Gefühle zu erschlagen,
bevor es letztendlich, doch, die Oberhand behält ?

Werden so die Folgen der Angst zunehmend zur Bedrohung,
weil Sie erst Hilflosigkeit generieren und am Ende Verrohung ?

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Niemals Unglaubliches Wirres

maß·los

Wenn nach es langer Trockenheit, endlich wieder regnet,
wird die Natur, nach steten Wolken, endlich wieder mit Sonne gesegnet.
Kommt ein Kälteeinbruch nach langer Hitzewelle,
tritt nach Dauerfrost endlich wieder Tauwetter an dessen Stelle.

Folgt auf Schlaflosigkeit eine erholsame Nacht,
wird nach Tagen der Bettlägerigkeit, gern, mal wieder durchgemacht,
kann nach langer Finsternis etwas, endlich, erstrahlen ganz hell,
wird man ohne jeden Schatten der Sonne überdrüssig..sehr schnell.

Lechzt der Körper nach Völlerei nicht gerne nach Fasten,
wird er im hungrigen Zustand verzweifelt nach Nahrung tasten ?
Von allem „zu viel“ ist ganz sicher nicht wichtig,
doch von allem „zu wenig“ erscheint gleichfalls nicht richtig…

Das Mass wird letztendlich ganz persönlich empfunden,
doch je nach dem ist die Relation leider sehr schnell verschwunden.
Grundsätzlich neigt der Mensch zu dem was er gerade nicht hat
und ist deshalb in den allerwenigsten Fällen…wirklich satt !

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Alltag Gefüüüüüühl Manchmal Ohne Worte Rudimentäres

Unkreativ

Derzeit genieße ich die Dichtfreiheit sehr,
denn ich fühle mich irgendwie „Themen leer“.
Das könnte bedeuten, es geht mir recht gut,
denn meist erst durch Frust entsteht
die Glut,..

…die dann ausbricht,
in einem Gedicht.
Sozusagen kein Emotionsgewühl ?
Phasenweise ein schönes Gefühl !
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Allerdings …hoffentlich kein Dauerzustand,
denn schon sehr zeitig habe ich mich dazu bekannt,
grundsätzlich das Auf und Nieder zu lieben,
ich bin selten gerne in einem Gemütszustand geblieben….