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Integer Phantastisches Taten und Untaten

Schattensprung…

Am Ende ist miteinander doch gar nicht so schwer, 
doch Manchen reicht vieles nicht und sie brauchen noch viel mehr.

Am Ende gäbe es genug, für alle und von allem,
würde der Mensch nicht immer wieder der Gier verfallen.

Am Ende ist die Welt für die Liebe schon lang bereit,
doch leider scheinen einige, emotional, komplett befreit.

Am Ende sollte man nie aufhören an das Gute zu glauben,
möge dies in manchen Phasen auch Energien rauben.

Am Ende haben wir es immer wieder selbst in der Hand,
 stehen wir mitten im Leben oder ganz weit draußen am Rand.

Am Ende reicht es für alle wenn wir füreinander mit Liebe geben,
also lasst uns dies weiter, im direkten Umfeld, leben !

Am Ende wird, wenn dies alle täten, alles endlich gut,
also Schattensprung und direkt voran, wir sammeln unseren Mut.

Denn:
Ganz am Ende zählt alleine, nur eines wirklich,
wie wir alle wissen…nur das Leben an sich !

Von Matthias Vago

Matthias M.G. Vago...

Geboren 1969 in Nürnberg, glücklich verheiratet und Vater einer wunderbaren Tochter, die mich stets aufs Neue staunen lässt, weil ich immer öfter erkennen darf, dass Sie nun mal der Spiegel Ihrer Eltern ist.

Als 53 Jähriger Angestellter, der seit der Lehrzeit im Außendienst unterschiedlicher Branchen tätig ist, hatte und habe ich fast täglich die Möglichkeit, besondere Erfahrungen zu machen und interessanteste Menschen kennen zu lernen.
Diese reichen in allen Bereichen, von A wie außerordentlich, bis Z wie ziemlich intensiv

Meine wundervolle Familie und die angesprochenen „Umwelterfahrungen“ haben mich geprägt, prägen mich und sollen mich unbedingt weiter prägen.
Denn so wird ein dichtes Leben noch dichter und intensiver.

Die Idee dieses Blogs ist es, von jenen Erfahrungen, Menschen und daraus resultierenden Prägungen zu berichten, Sie somit geistig zu komprimieren und zu verdichten und in einer möglichst leicht zugänglichen Reimform zur Unterhaltung darzubieten.
Die Gabe dazu hat mir meine geliebte Mama geschenkt, von der ich hoffe, dass Sie von irgendwo, irgendwie stolz auf Ihren Sohn blicken kann.
Ihr widme ich diesen Blog.

Grundsätzlich ist das Dichten aus dem Versuch heraus entstanden, Dinge, die mich beschäftigen und teilweise aufarbeiten, in Gestalt zu bringen um Sie für mich verständlicher und leichter zu verarbeiten,
umzuformen.
Wenn ich andere daran teilhaben lassen kann, sich zwischen Lachen, Weinen, Reflexion und Aufarbeitung, Wiedererkennung, Nachdenklichkeit, Zuneigung, Demut und Dankbarkeit treiben zu lassen, könnte ich es vielleicht schaffen, erlebtes Leben, verdichten zu können.

Mögen die Leserinnen und Leser Ihren Spaß daran finden mich auf dieser Reise zu begleiten und sich ab und zu dabei wieder zu finden.
Wichtig wäre mir in diesem Zusammenhang ein Austausch durch Kommentare, die beiden Seiten helfen, erlebtes noch weiter zu verdichten und weitere interessante Menschen kennen zu lernen, die wir bedingt Einfluss auf unsere Prägung nehmen lassen.

Viel Spaß und vielen Dank
Euer
MV

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