So vieles zu erleben,
unendlich viel zu geben.
So schöne Dinge überall,
doch irgendwann schon Rauch und Schall.
Erwünscht, erträumt, erzwungen,
hat das Müssen das Können niedergerungen.
Erhofft, geplant, verschoben,
hat der Schnitter alsbald alle
Möglichkeiten aufgehoben.
Letztendlich zu spät eingesehen,
wird Zeit auch ungenutzt an uns vorübergehen.
Im taschenlosen Hemd dann
allein auf kaltem Stahl.
bleibt tatsächlich niemand irgendeine Wahl.
Wenn morgen also bereits zu spät sein kann,
wann ist dann tatsächlich irgendwann ?
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