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Alles Kopfsache Spontantipperei

Reflektiert …

Seitdem ich endlich wieder vermag
ehrliche Dankbarkeit zu pflegen,
kann ich umso weniger Groll gegen mich
und meine Umwelt hegen.
Fühl mich fast schon beengt
von der Freiheit meiner Gedanken,
bin vogelfreies Individuum
in einer Welt voller Schranken.
Will mit weniger genießen
um mehr davon zu haben,
schürfe endlich tiefer
ohne intensiver zu graben.
Denke mich mit Hingabe
in alle neuen Augenblicke,
während ich in aller Unbedarftheit
Zwänge ersticke.
So darf ich mir letztendlich gönnen
Glück zu empfinden,
ohne mich dauerhaft in Reflexion
meiner selbst zu schinden.

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Dankbarkeit Demut

Alles da

In den jungen Jahren ist Leben
so selbstverständlich,
die Welt nur erschaffen um sie
in vollen Zügen zu genießen,
doch im Lauf der Zeiten
wird sukzessive erkenntlich,
dass Energien nicht nur dem Licht
entgegen fließen.
Weit entfernt geglaubte Einschläge
finden uns als Ziel,
beginnen mehr und mehr bleibende
Spuren zu hinterlassen,
wir werden uns bewusst der Mensch
braucht eigentlich nicht viel
und materielle Dinge lassen sich
im Jenseits nicht erfassen.
So ist dann am Ende hoffentlich
erneut die Zeit bereit,
für Genuss mit Mass und Ziel,
auf wahre Werte konzentriert,
bringt unbedingt mit sich
Demut und Dankbarkeit,
die aus uns und unseren Lieben
tiefe Zufriedenheit generiert.
So werden wir uns der eigenen
Sterblichkeit bewusst,
empfinden achtsam, mit Wertschätzung
und Respekt,
gewinnen umso mehr an des
Lebens „Kleinigkeiten“ Lust,
weil tatsächlich alles zum Glücklichsein
in uns selbst steckt.“

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Taten und Untaten

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Spontantipperei Tief in mir

Dunkelheilung

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