Manchmal kann ich die Realität
nur in der Sinnlosigkeit verstehen
und motiviere mich die verwunschensten Wege zu gehen.
Kann dann aus der Dunkelheit
das Licht besser erkennen,
mag nach dem Kriechen, das Gehen,
rennen nennen.
Mit offenem Geist lasse ich also
den Schwachsinn herein
und mich gezwungener Maßen auf ihn ein.
Um daraus wunderbare
Gegensätzlichkeiten zu erhalten,
die mir helfen mein Leben
sinnmütiger zu gestalten.
Denn Demut und stete Reflexion,
generieren am Ende
MEINEN SINN
als Lohn.
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