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Austausch Spontantipperei

„Shadows of franconia“ danke an @stellavommeer @ida.uerer68 und @sonijara at Instagram

Immer dann wenn die Dunkelheit nach mir greift
und sich etwas in mir, an mir schleift,
lassen sich meine Schatten umso besser erkennen
und die meisten von Ihnen mag ich mittlerweile meine Freunde nennen.

Ich Trau mich und geb ihnen voll
Vertrauen die Hand
Knüpfe die Furcht von ihnen ab und ein neues Band
Aus Liebe und Licht wird dieses gemacht
Ich strahle in der Dunkelheit Nacht

Meine Schatten sie führen mich näher zu mir hin
Zeigen mir, wer ich in Wirklichkeit bin
Ein Ganzes aus Licht und Dunkel gewebt
Hab ich schon immer nach dieser
Harmonie gestrebt

Wenn die Schatten nach mir greifen
Tief in meinem Inneren stetig reifen
Tiefe Riefen in meine Seelenbahnen schleifen
Heiße ich sie willkommen
von mir in die Arme aufgenommen und
So ihre Stärke von ihnen genommen
Sind ein Teil von mir und meinem Leben
Es wird sie immer geben
Doch sie bestimmen mich nicht
Nehmen mir niemals mein inneres Licht.
Die Stärke dazu erhalte ich durch Freunde
wie ich es mir immer erträumte
Stehen helfend an meinem Lebenswegesrand
Reichen mir Ihre helfende Poesie und Hand.

Von Matthias Vago

Matthias M.G. Vago...

Geboren 1969 in Nürnberg, glücklich verheiratet und Vater einer wunderbaren Tochter, die mich stets aufs Neue staunen lässt, weil ich immer öfter erkennen darf, dass Sie nun mal der Spiegel Ihrer Eltern ist.

Als 53 Jähriger Angestellter, der seit der Lehrzeit im Außendienst unterschiedlicher Branchen tätig ist, hatte und habe ich fast täglich die Möglichkeit, besondere Erfahrungen zu machen und interessanteste Menschen kennen zu lernen.
Diese reichen in allen Bereichen, von A wie außerordentlich, bis Z wie ziemlich intensiv

Meine wundervolle Familie und die angesprochenen „Umwelterfahrungen“ haben mich geprägt, prägen mich und sollen mich unbedingt weiter prägen.
Denn so wird ein dichtes Leben noch dichter und intensiver.

Die Idee dieses Blogs ist es, von jenen Erfahrungen, Menschen und daraus resultierenden Prägungen zu berichten, Sie somit geistig zu komprimieren und zu verdichten und in einer möglichst leicht zugänglichen Reimform zur Unterhaltung darzubieten.
Die Gabe dazu hat mir meine geliebte Mama geschenkt, von der ich hoffe, dass Sie von irgendwo, irgendwie stolz auf Ihren Sohn blicken kann.
Ihr widme ich diesen Blog.

Grundsätzlich ist das Dichten aus dem Versuch heraus entstanden, Dinge, die mich beschäftigen und teilweise aufarbeiten, in Gestalt zu bringen um Sie für mich verständlicher und leichter zu verarbeiten,
umzuformen.
Wenn ich andere daran teilhaben lassen kann, sich zwischen Lachen, Weinen, Reflexion und Aufarbeitung, Wiedererkennung, Nachdenklichkeit, Zuneigung, Demut und Dankbarkeit treiben zu lassen, könnte ich es vielleicht schaffen, erlebtes Leben, verdichten zu können.

Mögen die Leserinnen und Leser Ihren Spaß daran finden mich auf dieser Reise zu begleiten und sich ab und zu dabei wieder zu finden.
Wichtig wäre mir in diesem Zusammenhang ein Austausch durch Kommentare, die beiden Seiten helfen, erlebtes noch weiter zu verdichten und weitere interessante Menschen kennen zu lernen, die wir bedingt Einfluss auf unsere Prägung nehmen lassen.

Viel Spaß und vielen Dank
Euer
MV

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