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Dystopie 2.25

Nein ich werde nicht verzagen,
auch wenn in diesen dystopischen Tagen,
kaum mehr Kraft bleibt zu hinterfragen
und mich Unverständnis, Ängste und enttäuschtes Vertrauen plagen.
Denn die Wut und der Hass
mögen mein Antrieb sein
so schneidet irgendwann das Karma,
als Schnitter, tief ins Fleisch hinein.
So ist die Zukunft dieser Welt
doch recht leicht abzusehen,
denn sie wird wohl in einem
blutigen Flammenmeer
vergehen.

Von Matthias Vago

Matthias M.G. Vago...

Geboren 1969 in Nürnberg, glücklich verheiratet und Vater einer wunderbaren Tochter, die mich stets aufs Neue staunen lässt, weil ich immer öfter erkennen darf, dass Sie nun mal der Spiegel Ihrer Eltern ist.

Als 53 Jähriger Angestellter, der seit der Lehrzeit im Außendienst unterschiedlicher Branchen tätig ist, hatte und habe ich fast täglich die Möglichkeit, besondere Erfahrungen zu machen und interessanteste Menschen kennen zu lernen.
Diese reichen in allen Bereichen, von A wie außerordentlich, bis Z wie ziemlich intensiv

Meine wundervolle Familie und die angesprochenen „Umwelterfahrungen“ haben mich geprägt, prägen mich und sollen mich unbedingt weiter prägen.
Denn so wird ein dichtes Leben noch dichter und intensiver.

Die Idee dieses Blogs ist es, von jenen Erfahrungen, Menschen und daraus resultierenden Prägungen zu berichten, Sie somit geistig zu komprimieren und zu verdichten und in einer möglichst leicht zugänglichen Reimform zur Unterhaltung darzubieten.
Die Gabe dazu hat mir meine geliebte Mama geschenkt, von der ich hoffe, dass Sie von irgendwo, irgendwie stolz auf Ihren Sohn blicken kann.
Ihr widme ich diesen Blog.

Grundsätzlich ist das Dichten aus dem Versuch heraus entstanden, Dinge, die mich beschäftigen und teilweise aufarbeiten, in Gestalt zu bringen um Sie für mich verständlicher und leichter zu verarbeiten,
umzuformen.
Wenn ich andere daran teilhaben lassen kann, sich zwischen Lachen, Weinen, Reflexion und Aufarbeitung, Wiedererkennung, Nachdenklichkeit, Zuneigung, Demut und Dankbarkeit treiben zu lassen, könnte ich es vielleicht schaffen, erlebtes Leben, verdichten zu können.

Mögen die Leserinnen und Leser Ihren Spaß daran finden mich auf dieser Reise zu begleiten und sich ab und zu dabei wieder zu finden.
Wichtig wäre mir in diesem Zusammenhang ein Austausch durch Kommentare, die beiden Seiten helfen, erlebtes noch weiter zu verdichten und weitere interessante Menschen kennen zu lernen, die wir bedingt Einfluss auf unsere Prägung nehmen lassen.

Viel Spaß und vielen Dank
Euer
MV

6 Antworten auf „Dystopie 2.25“

Ich habe noch die Hoffnung, dass die Welt nicht in einem blutigen Flammenmeer vergeht, dass die Menschheit endlich versteht, dass es so nicht weiter geht…

Aufgeben werden wir keinesfalls … denk an deine Lieben und nicht zuletzt an Dich selbst… es gibt noch so viel zu tun…❣️✨🙏🏼

Aufgeben ist keine Option 💪. Mein Hoffnungslicht ist noch da ✨ nur der Funken, der für die Menschheit steht, dass sie merken, dass es so nicht weitergeht der erlischt immer mehr…

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