‚…in telegedanklichen Austauschbarkeiten, liegen wahrlich…ganz immense Möglichkeiten,‘
Transzendente sogar.
All-umspannende Bögen
und Strippen, FĂ€den die binden.
Gedanken, die schwingen.
Schwingen die manteln
und im gleichen Takte schlagen.
Ich hab dir schon so viele Dinge gesagt, ohne ein einziges Wort mit dir zu sprechen.
Du hast schon so viel von mir verstanden, ohne mich je gesehen zu haben.
Als ob eine unsichtbare Resonanzlinie uns berĂŒhrte.
Wie ein lautloser Klang,
Intuition fĂŒr den Geist.
EinverstĂ€ndnis fĂŒr das Sein.
Zwischen hier und dem Rest der Welten,
*zwischen dir und den Resten der Welten,
da flirrt es ganz immens…wahrlich voller Möglichkeiten, die niemand sieht,
die man dennoch spĂŒrt und fĂŒhlt.
WĂŒrde ich dich nicht besser kennen,
wĂŒrde ich dich trotzdem vermissen.
Es gibt da einfach solche unerklÀrlichen Facetten,
die unsichtbare Bahnen *miteinander verstricken.
Entfernungen ĂŒberbrĂŒckend
und vielleicht genau deshalb zusammen rĂŒckend,
erst zaghaft gelesen, dann Ping Pong geschrieben
und so angenehm aneinander verlyrikt geblieben.
Erst telegedanklich ausgetauscht,
dann offenherzig angeplauscht,
da sind definitiv einige Gemeinsamkeiten,
die uns nicht nur filmisch und musikalisch begleiten.
Geistige Verbundenheit aus der lyrischen Nachbarschaft,
erweckte nun tatsÀchlich die gemeinreime Kraft
und so wollen sich diese Zeilen von ganz alleine verdichten
und durchdringen unser beider geistiger Schichten.
Bereicherung fĂŒr unsere Welt der Synapsen,
mögen wir gerne Seite and Seite durch den Wort Wald tapsen.
…wie man in den Wald hineingeht,
so kommt man nicht mehr heraus.
Denn man hÀlt sich einfach in ihm auf
und bleibt dann dort.
Hineingezogen in die Tiefen
von WortgeÀsten und begriffvollen StrÀuchern,
verdichten sich die BlÀtter
zu immer neuem Sammelsurien-Proviant.
Allerlei an allerlei, was der Wörterstamm
betrifft, formen Flora, Geist und Seele
ein ganz inhaltvolles Bild.
Dichter, ich hör dir trapsen.
Ich seh dich ĂŒber Lichtungen springen,
ich höre, wie deine Ideen singen.
Verirrt, verwalded, verloren?
BeflĂŒgelt, entwurzelt, geboren.
Und wenn man mal genau hinfĂŒhlt,
spĂŒrt man den Zauber dieser Welt.
Der Zauber, verpackt in SimplizitÀt,
der sich gegenseitig verschenkt wenn man Begeisterung sÀt,
der sich ergibt aus blanker, heiterer KreativitÀt,
die respektvoll wertgeschÀtzt durch den Silbenwald weht.
So lassen sich nahezu alle ponetiven Dinge aus uns verschreiben,
denn sie wollen gerne in die Weite der Welten treiben.
So sind wir Teil einer ganz besonderen Community hier
und telegedenken UNS, GEMEINSAM in ein heilsames WIR !