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Austausch Dankbarkeit Spontantipperei

Für meinen lieben Insta Freund Gregor @gregorbermes

Jetzt geht es um Dich, jetzt ist Deine Zeit,
pflege Dein Ich und mach Dich bereit.
Für neue Erfahrungen und differente Betrachtungsweisen,
sowie interessante Gleichgesinnte,
die nur zu gerne mit Dir reisen.Entleere Deine Seele von allem Ballast
und gönne Deinem Herzen die
wohlverdiente Rast.
Saug alles auf und nimm alles an,
reflektiere Dich selbst und
erprob Dich daran.Lass Dich treiben und lass Dich
bewusst auch gehen,
denn dort  musst Du keinem
einzigen Gefühl widerstehen.
Reise mit Dir in Dein Ich,
und finde Dich……als der Herzmensch der Du
sein darfst ohne zu leiden,
ohne Gefühle für andere zu vermeiden.
Lerne mit Anderen, Situationen zu lieben,
die Dich früher an Deine Grenzen trieben.Erfinde Dich nicht neu,
sondern bleib Dir treu,
lerne vor allem stolz auf Dich zu sein
und gestehe Dir ganz bewusst
Deine Selbstliebe ein.

Ich wünsch Dir von Herzen eine
wundervolle seelenreinigende Zeit,
die Dein Herz von quälender
Dunkelheit befreit.
Komm lichtgefüllt als Du selbst zurück
und erobere Dir zurück ein Stück
von Deinem persönlichen Lebensglück

Alles Gute und ganz lieben Gruß
Dein Insta Kollege M.

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Egozentrik Spontantipperei Tief in mir

Guten Tag…

Manchmal wenn ich nachts
mit mir alleine bin,
ergibt überhaupt nichts allen keinen Sinn.
Dann kann ich mich so schön
aus der Zukunft denken
und all mein Sein in die
Vergangenheit lenken.
Will dann genau dort nicht sein
wo ich grade nicht war,
sehe durch getrübte Linsen alles wunderklar.
Vermag im tiefsten Nebel
jede Kontur zu greifen,
will dank kindlicher Natur zum Greise reifen.
Schärfe meine Sinne im Zwielichtschein,
muss exakt der ich nicht bin, keinesfalls sein.
Will meine Fassade endlich
nicht neu streichen,
denn die Falten der Erfahrungen dürfen unbedingt nicht weichen.
Muss querer leben um
gerader zu erscheinen,
muss lauthals lachen um mundtot zu weinen.
Darf mich von innen zersetzen
um ins außen zu strahlen,
möchte farbig denken um schwarz zu malen.
Kann mich endlich nicht verstehen durch verstärktes Reflektieren,
will authentisch leben um
mich zu manipulieren.
Mag der Masse gern entsprechen,
um mich selbst an mir zu rächen.
Mag Geist und Seele knicken
um nicht im Wahnsinn zu ersticken.
Muss tief und unscheinbar in mich dösen,
um mich exhibitionistisch,
gänzlich zu entblößen.
Darf endlos weiter schreiben um nun
hier zu enden,
denn ich will nach innen Reimen um mich im Außen zu verschwenden.
Hab mich leerverdichtet
um Substanz zu fühlen,
konnte mein eisiges Herz endlich
unterkühlen.
So habe ich einen unwesentlichen Teil
dieser Nacht,
erfolgreich ohne jeglichen Sinn verbracht.
Drum Licht im Schacht
ich wünsche…

…guten Tag !

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Dankbarkeit Demut Shorties

Alles !

Mein Leben,
mein Lieben,
mein Sein,

seid Ihr allein
!
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Ängste Federleichtes zur Nacht Spontantipperei Tief in mir

Im Fluss …

Wie sehr liebe ich doch dieses Gefühl,
wenn alles von selbst fließt,
ganz ohne Kalkül.
Wenn sich Dinge ergeben,
ohne wirklich danach zu streben.

Wenn im Fluss des Lebens
alles einfach geschieht,
ohne dass man in irgendeiner Weise
einen Ausgang absieht.
Simpel im Einklang mit den Gegebenheiten,
kommend und gehend wie die Gezeiten.

Manchmal ganz plötzlich kann
ich es kurz fühlen,
wenn meine Hirnwindungen es
schaffen abzukühlen.
Doch immer seltener bekomme ich das, ehrlicherweise, hin,
bin ständig auf der Suche nach
irgendeinem tieferen Sinn.

ich bin ständig unter Strom,
ununterbrochen auf hab acht,
weil des Teufels Irrsinn hinter
jeder Ecke lacht.
Und während ich auf meinen selbst verdunkelten Wege wandle,
ich zunehmend meine eigentliche Wahrnehmung verschandle.

Klar zu denken, ist mir im Nebel
nicht mehr gegeben,
während sich um mich herum die Geister
der Panik erheben.
Sie reißen mal an meiner Seele
oder stechen in mein Herz,
wichtig ist die stete Ablenkung durch permanenten Schmerz.

Und je mehr Seelenblut und Herzsekret
in mich tropft,
desto unwiederbringlicher werden
meine Gedanken verstopft.
Bis sich aus Ihnen final ein Wesen gebärt,
das den letzten Rest Unbedarftheit
in mir verklärt.

Ohne irgendwelche Details
in mir wahrzunehmen,
beginne ich mich selbst in einer Art Schockstarre zu lähmen.
Ich krieche kraftlos weiter
wie ein waidwundes Tier,
mein Gedankenbrei erstickt mich
qualvoll in mir.

Und während ich merke wie er mir
zähflüssig den Atem raubt
fühle ich wie die Hoffnungslosigkeit
mich in Ihren Strudel saugt.
Reißt mich mit sich und so spüre ich zumindest zum Schluss,
den, wenn auch wenig harmonischen,
Sog im
Fluss
!

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Alltag Spontantipperei

Voll …. endet

Und als die Selbstzerstörung
des Menschen fast vollendet war,
wurde die Luft auf der Erde
endlich wieder
klar
!